Another murder in the house of Ptolemy?;Noch ein mord im haus des Ptolemaios?

Zeitschrift fur Papyrologie und Epigraphik

Volumn 140, Issue , 2002, Pages 40-42

  Huß, Werner ^a  

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EID: 61149643696     PISSN: 00845388     EISSN: None     Source Type: Journal    
DOI: None     Document Type: Article

References (22)

1. Vgl. Diod. XXXIV/XXXV 14;
2. Iust. XXXVIII 8, 13-15. Der Kern dieser (allerdings tendenziösen) Berichte dürfte als historisch zu betrachten sein.
3. Vgl. W. Otto - H. Bengtson, Zur Geschichte des Niederganges des Ptolemäerreiches. Ein Beitrag zur Regierungszeit des 8. und des 9. Ptolemäers, ABAW N. F. 17 (Hildesheim 1978;
4. Vgl., abgesehen von Diod. XXXIII 20, die Rekonstruktion von P. Gen. inv. 469, Z. 2
5. (ZPE 94 [1992] 119 und 121),τουcombining inverted breve [πρεcβυτέρου υιcombining reversed comma aboveουcombining inverted breve αυcombining comma aboveτωcombining inverted breveν (zwischen dem 3. Februar/5. April 152 und dem 31. August 152);
6. P. dem. Ryl. III 16, Z. 3, p', šr ',' (5. April 152);
7. J.D. Ray, Archive dem. Text 4, Z. 5, p,', šr ',' (n) Pr-',' (im J. 152 oder nach dem J. 152?);
8. Ios. contra Ap. II 51;
9. Iust. XXXVIII 8,3f.;
10. Oros. hist. V 10,7.
11. Die papyrologischen und literarischen Zeugnisse scheinen durch die ikonographischen bzw. epigraphischen Zeugnisse Edfou IV, 92,13f.; 249,3f.
12. Außerdem ist in diesem Zusammenhang noch auf den (allerdings ergänzten) demotischen Text zu verweisen, den F. Junge, Elephantine XI.
13. Funde und Bauteile, Archäol. Veröffentlichungen 49 (Mainz a.Rh. 1987) 79, Z. 2 (p', šr ',') (zwischen dem 3. Februar/5. April 152 und dem 31. August 152) publiziert hat.
14. Ein weiteres Zeugnis, UPZ I 77, Col. II, Z. 22-32 (2. Juni 158); Verso (21. [?] Juni 158), sollte allerdings außer Betracht gelassen werden; denn selbst dann, wenn Wilcken diesen Text, eine Traum-Erzählung des Ptolemaios, des Sohns des Glaukias, richtig interpretiert, ist aufgrund des von Wilcken hergestellten Sinnzusammenhangs nicht zu schließen, daß Kleopatra II. tatsächlich um das Jahr 158 einen Sohn geboren hat, und natürlich schon gar nicht, daß dieser Sohn im J. 145 noch gelebt hat. - Schließlich sei noch ein Suda-Text (s.v. 'Αρί cταρχοc) erwähnt. Er lautet: γέ γονε [sc. 'Αρίcταρ χοc]. Könnte man aufgrund dieses Textes zunächst auch geneigt sein anzunehmen, Ptolemaios VI. habe nur einen Sohn gehabt, so sieht man sich doch aufgrund der anderen angeführten Zeugnisse genötigt, diesen Text nicht zu pressen.
15. Vgl. etwa M. Chauveau, "Un été 145", BIFAO 90 (1990) 135-168, hier 160-165;
16. W. Huß, Geschichte Ägyptens in hellenistischer Zeit (München 2001) 597f.
17. Anders H. Heinen, "Der Sohn des 6. Ptolemäers im Sommer 145. Zur Frage nach Ptolemaios VII. Neos Philopator und zur Zählung der Ptolemäerkönige" in Akten des 21. Internationalen Papyrologenkongresses, herausg. von B. Kramer u. a., APF Beih. 3, (Stuttgart u. Leipzig 1997) I 449-460, hier 450-456.
18. M. Chauveau, "Encore Ptolémée VII et le dieu Néos Philopatôr!", REgypt 51 (2000) 257-261, hier 257-259;
19. Vgl. 1. lust. XXXVIII 8, 4;
20. Diod. XXXIII 20. Aus dieser diodorischen Wendung ist natürlich keinesfalls zu schließen, daß das παιδι ́ν mit Galaistes von Alexandreia nach Athen umgezogen ist.
21. C. Bennett, Cleopatra V Tryphaena and the Genealogy of the Later Ptolemies, AncSoc 28 (1997) 39-66, hier 47;
22. außerdem Martina Minas, Die hieroglyphischen Ahnenreihen der ptolemäischen Könige. Ein Vergleich mit den Titeln der eponymen Priester in den demotischen und griechischen Papyri, Aegyptiaca Treverensia 9 (Mainz a. Rh. 2000) 32f.