The Nazi regime and the surmounting of the world economic crisis in Germany;Das NS-regime und die überwindung der weltwirt-schaftskrise in Deutschland

Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte

Volumn 56, Issue 3, 2008, Pages

  Buchheim, Christoph ^a  

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EID: 61149483198     PISSN: 00425702     EISSN: None     Source Type: Journal    
DOI: 10.1524/vfzg.2008.0017     Document Type: Article

References (115)

1. Vgl. das trotz seines Titels sehr kritische Buch von Hans E. Priester, Das deutsche Wirtschaftswunder, Amsterdam 1936
2. vor allem aber auch die im Folgenden wiederholt herangezogenen Berichte amerikanischer diplomatischer Vertretungen in: Deutschland (Germany, Internal Affairs, 1930-1941. Confidential U.S. State Department Central Files [Microfilm], Frederic/ MD 1984). Dieser Beitrag stellt eine stark überarbeitete und erweiterte Fassung des öffentlichen Vortrags dar, den der Autor im Januar 2007 als Stipendiat des Historischen Kollegs (München) in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gehalten hat.
3. Vgl. Costantino Bresciani-Turroni, The "Multiplier" in Practice. Some Results of Recent German Experience, in: Review of Economic Statistics 20 (1938), S. 76-88.
4. Eine ausgezeichnete, heute jedoch weitgehend vergessene Studie ist Samuel Lurie, Private Investment in a Controlled Economy. Germany 1933-39, New York 1947;
5. vgl. auch René Erbe, Die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik 1933-1939 im Lichte der modernen Theorie, Zürich 1958.
6. Das gilt etwa für bestimmte, eher soziale Sachverhalte in den Mittelpunkt rückende Untersuchungen, z. B. Tilla Siegel, Lohnpolitik im nationalsozialistischen Deutschland, in: Carola Sachse u. a., Angst, Belohnung, Zucht und Ordnung. Herrschaftsmechanismen im Nationalsozialismus, Opladen 1982, S. 54-139;
7. Rüdiger Hachtmann, Industriearbeit im "Dritten Reich". Untersuchungen zu den Lohn- und Arbeitsbedingungen in Deutschland 1933-1945, Göttingen 1989;
8. Günter Morsch, Arbeit und Brot. Studien zu Lage, Stimmung, Einstellung und Verhalten der deutschen Arbeiterschaft 1933-1936/37, Frankfurt a. M. 1993.
9. 21978, S. 38 f.);
10. noch überraschender ist aber, dass kürzlich Hans-Ulrich Wehler (Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 4: Vom Beginn des Ersten Weltkriegs bis zur Gründung der beiden deutschen Staaten 1914-1949, München 2003), die eben zitierten Analysen ignorierend, "einen machtvollen Multiplikatoreffekt" (S. 645)
11. und "hohe Reallöhne" (S. 709) diagnostizierte, allerdings aber auch die desaströsen Folgen des kurzlebigen " Wirtschaftswunders" betonte. Siehe auch Götz Aly (Hitlers Volksstaat. Raub, Rassenkrieg und nationaler Sozialismus, Frankfurt a. M. 2005),
12. Vgl. Albrecht Ritschl, Hat das Dritte Reich wirklich eine ordentliche Beschäftigungspolitik betrieben?, in: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte 2003/1, S. 125-140;
13. ders., Deficit Spending in the Nazi Recovery. A Critical Reassessment, in: Journal of the Japanese and International Economy 16 (2002), S. 559-582.
14. Siehe dazu Anmerkung 6 und Christoph Buchheim, Die Erholung von der Weltwirtschaftskrise 1932/33 in Deutschland, in: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte 2003/1, S. 13-26.
15. Vgl. die Untersuchung der Lebenshaltungskosten von André Steiner, Zur Neuschätzung des Lebenshaltungskostenindex für die Vorkriegszeit des Nationalsozialismus, in: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte 2005/2, S. 129-152,
16. die Analyse der Entwicklung der Einkommensverteilung durch Fabien Dell, Top Incomes in Germany and Switzerland Over the Twentieth Century, in: Journal of the European Economic Association 3 (2005), S. 412-421,
17. und Mark Spoerer, Demontage eines Mythos? Zu der Kontroverse über das nationalsozialistische 'Wirtschaftswunder', in: Geschichte und Gesellschaft 31 (2005), S. 425-428,
18. sowie den Hinweis auf weitere, sich negativ gestaltende Lebensstandardindikatoren bei Jörg Baten/Andrea Wagner, Mangelernährung, Krankheit und Sterblichkeit im NS-Wirtschaftsaufschwung (1933-1937), in: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte 2003/1, S. 99-123.
19. Vgl. Gerd Höschle, Die deutsche Textilindustrie zwischen 1933 und 1939. Staatsinterventionismus und ökonomische Rationalität, Stuttgart 2004;
20. Michael Ebi, Export um jeden Preis. Die deutsche Exportförderung von 1932-1938, Stuttgart 2004;
21. Ulrich Hensler, Die Stahlkontingentierung im Dritten Reich, Stuttgart 2008;
22. Jonas Scherner, Die Logik der Industriepolitik im Dritten Reich. Die Investitionen in die Autarkie- und Rüstungsindustrie und ihre staatliche Förderung, Stuttgart 2008;
23. vgl. auch die einschlägigen Überblicksaufsätze in: Christoph Buchheim (Hrsg.), German Industry in the Nazi Period, Stuttgart 2008.
24. Auf eine ganze Reihe von Deformationen wurde hingewiesen in: Christoph Buchheim, Die Wirtschaftsentwicklung im Dritten Reich - mehr Desaster als Wunder, in: VfZ 49 (2001), S. 653-664,
25. sowie zusammenfassend ebenfalls bei Christoph Buchheim, Introduction, in: Ders. (Hrsg.), German Industry, S. 11-26.
26. Ökonomie der Zerstörung. Die Geschichte der Wirtschaft im Nationalsozialismus, München 2007.
27. Die Weltwirtschaft Ende 1932. Die Wirtschaftslage in Deutschland, in: Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung, 21.12. 1932, S. 151.
28. Vgl. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt, in: Wochenbericht des Instituts für Konjunkturfor-schung, 1.3. 1933, S. 197;
29. Vgl. auch Tooze, Ökonomie der Zerstörung, S. 60.
30. Akten der Reichskanzlei. Die Regierung Hitler, Bd. 1/1: 30. Januar bis 31. August 1933, bearb. von Karl-Heinz Minuth, Boppard 1983, S. 50.
31. Andreas Wirsching, "Man kann nur Boden germanisieren". Eine neue Quelle zu Hitlers Rede vor den Spitzen der Reichswehr am 3. Februar 1933, in: VfZ 49 (2001), S. 546 f.
32. Vgl. Akten der Reichskanzlei. Die Regierung Hitler, Bd. 1/1, S. 55
33. siehe auch Dieter Petzina, Hauptprobleme der deutschen Wirtschaftspolitik 1932/33, in: VfZ 15 (1967), S. 40 f.
34. 21988, S. 42-49.
35. Vgl. Jürgen Stelzner, Arbeitsbeschaffung und Wiederaufrüstung 1933-1936. Nationalsozialistische Beschäftigungspolitik und Aufbau einer Wehr- und Rüstungsindustrie, Diss., Tübingen 1976, S. 44-51;
36. von den Vorgängerregierungen eingeführte Stü tzungsmaßnahmen für einzelne Branchen wurden ebenfalls aufrechterhalten, etwa die Subventionierung des Abbaus von Nichteisenmetallen. Vgl. Jonas Scherner, "Ohne Rücksicht auf die Kosten"? Eine Analyse von Investitionsverträgen zwischen Staat und Unternehmen im 'Dritten Reich' am Beispiel des Förderprämienverfahrens und des Zuschussvertrags, in: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte 2004/2, S. 169 f.
37. Barkai, Wirtschaftssystem, S. 152.
38. Gesetzlich geregelt wurde das allerdings erst Mitte Juli. Siehe auch Birgit Wulff, Arbeitslosigkeit und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen in Hamburg 1933-1939.
39. Eine Untersuchung zur nationalsozialistischen Wirtschafts- und Sozialpolitik, Frankfurt a. M. 1987, S. 46.
40. Vgl. Leo Grebler, Die deutsche Arbeitsbeschaffung 1932-1935, in: Internationale Rundschau der Arbeit 15 (1937), S. 419 f.
41. Vgl. Hansjoachim Henning, Kraftfahrzeugindustrie und Autobahnbau in der Wirtschaftspolitik des Nationalsozialismus 1933 bis 1936, in: Vierteljahrschrifl für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 65 (1978), S. 217-242.
42. vgl. auch Richard J. Overy, Cars, Roads, and Economic Recovery in Germany, 1932-8, in: Economic History Review 28 (1975), S. 469 u. S. 472.
43. Vgl. Stelzner, Arbeitsbeschaffung, S. 103-105.
44. Akten der Reichskanzlei. Die Regierung Hitler, Bd. 1/2: 12. September 1933 - 27. August 1934, bearb. von Karl-Heinz Minuth, Boppard 1983, S. 745;
45. vgl. Petzina, Hauptprobleme, S. 48.
46. So bei Grebler, Arbeitsbeschaffung, S. 822.
47. Vgl. Friedrich Baerwald, How Germany Reduced Unemployment, in: American Economic Review 24 (1934), S. 623;
48. 21996, S. 315-317.
49. Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich 1936, Berlin 1936, S. 42;
50. Archiv des Instituts für Zeitgeschichte (künftig: IfZ-Archiv), Da 003.003, Reichshaushaltsrechnung 1934, S.455;
51. Akten der Reichskanzlei. Die Regierung Hitler, Bd. 1/2, S. 1189, Anm. 3. Im Jahr 1934 überstieg das Aufkommen an Ehestandshilfe den Wert der eingelösten Bedarfsdeckungsscheine aus rund 225.000 Ehestandsdarlehen gar um rund 85 Millionen RM. Die im Text und in der Anmerkung angeführten Geldsummen beziehen sich auf Haushaltsjahre, die jeweils vom 1. April des einen bis zum 31. März des Folgejahres reichten.
52. Vgl. Buchheim, Erholung, S. 19 f.;
53. für die Autobranche vgl. insbesondere Henning, Kraftfahrzeugindustrie, S. 223-226.
54. vgl. Wulff, Arbeitslosigkeit, S. 45 f., S. 60 f. u. S. 70.
55. Frerich/Frey, Sozialpolitik, Bd. 1, S. 254-256;
56. vgl. auch Reichs-Kredit-Gesellschaft, Deutschlands wirtschaftliche Lage an der Jahreswende 1933/34, Berlin 1934, S. 26 f.
57. Vgl. Statistisches Handbuch von Deutschland 1928-1944, München 1949, S. 475;
58. Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich 1935, Berlin 1935, S. 12.
59. Statistisches Handbuch von Deutschland, S. 474 f. u. S. 484;
60. siehe auch Willi Hemmer, Die "unsichtbaren" Arbeitslosen. Statistische Methoden - Soziale Tatsachen, Zeulenroda 1935.
61. Alfred C. Mierzejewski, The Most Valuable Asset of the Reich. A History of the German National Railway, Bd. 2, Chapel Hill 2000, S. 62.
62. Vgl. Akten der Reichskanzlei. Die Regierung Hitler, Bd. 2/2: Juni - Dezember 1935, bearb.
63. Ritschl, Hat das Dritte Reich wirklich eine ordenüiche Beschäftigungspolitik betrieben?, S. 130.
64. Vgl. Ritschl, Deutschlands Krise, Tab. A.12.
65. Die Werte für das Bruttosozialprodukt wurden entnommen aus Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bevölkerung und Wirtschaft 1872-1972, Stuttgart 1972, S. 260, und entsprechend heutiger Konvention um die Zinsen auf öffentliche Schulden bereinigt;
66. Reichs-Kredit-Gesellschaft, Deutschlands wirtschaftliche Lage in der Jahresmitte 1939, Berlin 1939, S. 6;
67. Walther G. Hoffmann, Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, Berlin 1965, S. 247.
68. 21996, S. 26;
69. Dan P. Silverman, Hitler's Economy. Nazi Work Creation Programs, 1933-1936, Cambridge/MA 1998, S. 235 f.;
70. Gerold Ambrosius, Von Kriegswirtschaft zu Kriegswirtschaft (1914-1945), in: Michael North (Hrsg.), Deutsche. Ein Jahrtausend im Überblick, München 2000, S. 332.
71. Konjunkturstatistisches Handbuch 1936, hrsg. von Ernst Wagemann, Berlin 1935, S. 4 u. S. 228.
72. Department of Overseas Trade, Economic Conditions in Germany to June 1933, Report by J. W. F. Thelwall, Commercial Counsellor to H. M. Embassy in Berlin, London 1933.
73. Gemessen am Aufkommen der Börsenumsatzsteuer; vgl. Reichs-Kredit-Gesellschaft, Deutschlands wirtschaftliche Lage an der Jahreswende 1933/34, S. 54.
74. Vgl. Charles P. Kindleberger, Die Weltwirtschaftskrise 1929-1939, München 1973, S. 127 u. S. 226-233.
75. Siehe dazu auch Otto Donner, Die Kursbildung am Aktienmarkt, in: Vierteljahrshefte zur Konjunkturforschung, Sonderheft 36, Berlin 1934.
76. Vgl. Udo Wengst, Der Reichsverband der Deutschen Industrie in den ersten Monaten des Dritten Reiches. Ein Beitrag zum Verhältnis von Großindustrie und Nationalsozialismus, in: VfZ 28 (1980), S. 97-103;
77. Reinhard Neebe, Großindustrie, Staat und NSDAP 1930-1933. Paul Silverberg und der Reichsverband der Deutschen Industrie in der Krise der Weimarer Republik, Götüngen 1981, S. 182-188;
78. Werner Abelshauser, Gustav Krupp und die Gleichschaltung des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, 1933-1934, in: Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 47 (2002), S. 9-15.
79. Harold James, Die Deutsche Bank und die Diktatur 1933-1945, in: Lothar Call u.a., Die Deutsche Bank 1870-1995, München 1995, S. 340f.;
80. Dieter Ziegler, Die Nationalsozialisten im Betrieb, in: Johannes Bahr, Die Dresdner Bank in der Wirtschaft des Dritten Reichs, München 2006, S. 135-138.
81. Vgl. Statistisches Bundesamt, Bevölkerung und Wirtschaft, S. 260
82. Vgl. Konjunkturstatistisches Handbuch 1936, S. 78.
83. Vgl. Hoffmann, Wachstum, S. 698 f.;
84. Berechnet mit Hilfe des Nettoproduktionswerts der Industrie im Jahr 1936 (Die deutsche Industrie. Gesamtergebnisse der amtlichen Produkutionsstatistik, Berlin 1939, S. 55),
85. wobei hier der unbereinigte Nettoproduktionswert zugrundegelegt wurde, da er die Abschreibungen noch enthält und damit besser dem heutigen Konzept des Nettoprodukutionswerts entspricht als der bereinigte, und des Index der Industrieproduktion (Reichs-Kredit-Gesellschaft, Deutschlands wirtschaftliche Lage in der Jahresmitte 1939, S. 4)
86. Vgl. Christoph Buchheim, The Upswing of German Industry in the Thirties, in: Ders./Redvers Garside (Hrsg.), After the Slump. Industry and Politics in 1930s Britain and Germany, Frankfurt a. M. 2000, S. 36-44.
87. Vgl. Reichs-Kredit-Gesellschaft, Deutschlands wirtschafdiche Lage in der Jahresmitte 1939, S. 4.
88. Vgl. Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich 1935, S. 348;
89. Vgl. Konjunkturstatistisches Handbuch 1936, S. 90-94.
90. Vgl. Stautistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich 1935, S. 118 f.
91. Vgl. Ebi, Export, S. 128-133.
92. Vgl. Höschle, Textilindustrie, S. 31-42.
93. Vgl. Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich 1937, Berlin 1937, S. 238.
94. Vgl. Reichs-Kredit-Gesellschaft, Deutschlands wirtschaftliche Lage an der Jahreswende 1936/ 37, Berlin 1937, S. 41;
95. Siehe auch Bresciani-Turroni, "Multiplier" in Practice.
96. Vgl. Mark Spoerer, Von Scheingewinnen zum Rüstungsboom. Die Eigenkapitalrentabilität der deutschen Industrieaktiengesellschaften 1925-1941, Stuttgart 1996, S. 147 u. S. 155.
97. Allgemeiner Konjunkturdienst. Die Wirtschaftslage in Deutschland, in: Vierteljahrshefte zur Konjunkturforschung 11 (1936/37), Teil A, S. 64;
98. vgl. auch Overy, Recovery, S. 57.
99. Reichs-Kredit-Gesellschaft, Deutschlands wirtschafüiche Lage an der Jahreswende 1935/36, Berlin 1936, S. 4.
100. Vgl. Buchheim, Introduction, in: Ders. (Hrsg.), German Industry, S. 24-26.
101. Vgl. Heinrich Stuebel, Die Finanzierung der Aufrüstung im Dritten Reich, in: Europa-Archiv 1951, S. 4129;
102. Vgl. Hachtmann, Industriearbeit, S. 92-100.
103. Entwicklung der Arbeitsverdienste in den letzten 10 Jahren, in: Wirtschaft und Statistik 1938, S. 158-161;
104. Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich 1936, S. 294;
105. vgl. Steiner, Neuschätzung, S. 131 f., wo verschiedene zeitgenössische Schätzungen der Zunahme der Lebenshaltungskosten erwähnt werden.
106. Vgl. auch für die folgenden Angaben, Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich 1936, S. 280 u. S. 294.
107. Reichs-Kredit-Gesellschaft, Deutschlands wirtschaftliche Lage an der Jahreswende 1935/36, S. 36.
108. Vgl. dies., Deutschlands wirtschaftliche Lage in der Jahresmitte 1939, S. 4;
109. Spoerer, Scheingewinne, S. 147.
110. Die Entwicklung der Arbeitsverdienste in den letzten 10 Jahren, in: Wirtschaft und Statistik 1938, S. 160f.
111. 1. Vierteljahreslagebericht 1939 des Sicherheitshauptamtes, in: Heinz Boberach (Hrsg.), Meldungen aus dem Reich 1938-1945.
112. Die geheimen Lageberichte des Sicherheitsdienstes der SS, Herrsching 1984 f., Bd. 2, S. 324.
113. Morsch, Arbeit und Brot, S. 215.
114. vgl. Andreas Kranig, Lockung und Zwang. Zur Arbeitsverfassung im Dritten Reich, Stuttgart 1983, S. 167.
115. Kranig, Lockung, S. 73-76.