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1
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56849097700
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Der neue europäische Hochwasserschutz, NuR, 468 ft
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Reinhardt, Der neue europäische Hochwasserschutz, NuR 2008, 468 ft.
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(2008)
Reinhardt
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2
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56849122486
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Reinhardt (Fn. 1), 468.
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Reinhardt (Fn. 1), 468.
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3
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56849118587
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Reinhardt (Fn. 1), 473.
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Reinhardt (Fn. 1), 473.
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4
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56849104793
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Katastrophen werden hier im Sinne von Dambrowsky als ,,Real-Falsifikationen verstanden, d.h. das abgelaufene Schadenereignis legt die Unangepasstheit der gesellschaftlichen (rechtlichen, technischen, organisatorischen) Vorbereitung offen. Siehe Dombrawsky, Katastrophe und Katastrophenschutz, 1989, S. 258.
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Katastrophen werden hier im Sinne von Dambrowsky als ,,Real-Falsifikationen" verstanden, d.h. das abgelaufene Schadenereignis legt die Unangepasstheit der gesellschaftlichen (rechtlichen, technischen, organisatorischen) Vorbereitung offen. Siehe Dombrawsky, Katastrophe und Katastrophenschutz, 1989, S. 258.
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5
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56849089314
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Einen sehr guten Überblick über den Stand der natur- und sozialwissenschaftlichen Forschung zu Naturgefahren/-katastrophen gibt Felgentreff/Glade Hrsg, Naturrisiken und Sozialkatastrophen, 2008
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Einen sehr guten Überblick über den Stand der natur- und sozialwissenschaftlichen Forschung zu Naturgefahren/-katastrophen gibt Felgentreff/Glade (Hrsg.), Naturrisiken und Sozialkatastrophen, 2008.
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6
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56849122235
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Acts of God, The Unnatural History of Natural Disaster in America
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Steinberg, Acts of God, The Unnatural History of Natural Disaster in America, 2006.
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(2006)
Steinberg
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7
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56849086372
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Fn. 1, 468/473
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Reinhardt (Fn. 1), 468/473.
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Reinhardt
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9
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56849121420
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Die von der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser eingeführte Übersetzung in ,,more far-reaching precautionary action wird in der englischsprachigen Literatur nicht verwendet.
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Die von der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser eingeführte Übersetzung in ,,more far-reaching precautionary action" wird in der englischsprachigen Literatur nicht verwendet.
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10
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56849093786
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Vgl. z.B. die Veröffentlichungen des CRUE-Netzwerks, das die Ergebnisse der Forschungsprogramme zum Hochwassermanagement sammelt und aufbereitet. Siehe http://www.crue-eranet.net/
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Vgl. z.B. die Veröffentlichungen des CRUE-Netzwerks, das die Ergebnisse der Forschungsprogramme zum Hochwassermanagement sammelt und aufbereitet. Siehe http://www.crue-eranet.net/
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11
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56849102587
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Eine Darstellung der sozialwissenschaftlich beeinflussten Strategien, die mit den Schlüsselbegriffen der Vulnerabilität bzw. Resilienz der Gesellschaft arbeiten und überwiegend die Prozesse im gesellschaftlichen System als schadenverursachend ansehen, unterbleibt, da sie für die Diskussion der Hochwassermanagementrichtlinie nicht notwendig ist
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Eine Darstellung der sozialwissenschaftlich beeinflussten Strategien, die mit den Schlüsselbegriffen der Vulnerabilität bzw. Resilienz der Gesellschaft arbeiten und überwiegend die Prozesse im gesellschaftlichen System als schadenverursachend ansehen, unterbleibt, da sie für die Diskussion der Hochwassermanagementrichtlinie nicht notwendig ist.
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12
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56849129365
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Hallenstein, Analyse, Bewertung und Management von Naturrisiken, 1997 und Merz/Emmermann, Zum Umgang mit Naturgefahren in Deutschland: Vom Reagieren zum Risikomanagement
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Siehe Hallenstein, Analyse, Bewertung und Management von Naturrisiken, 1997 und Merz/Emmermann, Zum Umgang mit Naturgefahren in Deutschland: Vom Reagieren zum Risikomanagement, GAIA 15/2006, 265-274.
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(2006)
GAIA
, vol.15
, pp. 265-274
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Siehe1
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13
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56849128836
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Dies ist nur ein mögliche der vielen unterschiedlichen Definitionen von Risiko. Siehe Renn, Concepts of risk, a classification, in: Krimsky/Golding (Hrsg), Social theories of risk, 1992, S. 53-79.
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Dies ist nur ein mögliche der vielen unterschiedlichen Definitionen von Risiko. Siehe Renn, Concepts of risk, a classification, in: Krimsky/Golding (Hrsg), Social theories of risk, 1992, S. 53-79.
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14
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56849089871
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Die Kritik von Reinhardt (Fn. 1), 470, dass die Begriffichkeiten der Hochwassermanagementrichtlinie im Widerspruch zur deutschen Rechtsterminologie steht, greift daher zu kurz. Die deutsche Rechtsterminologie steht nämlich auch im Widerspruch zu der im zugehörigen Praxisfeld verbreiteten Terminologie, in der die Begriffe der Gefahren- und Risikokarten bereits eingeführt sind.
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Die Kritik von Reinhardt (Fn. 1), 470, dass die Begriffichkeiten der Hochwassermanagementrichtlinie im Widerspruch zur deutschen Rechtsterminologie steht, greift daher zu kurz. Die deutsche Rechtsterminologie steht nämlich auch im Widerspruch zu der im zugehörigen Praxisfeld verbreiteten Terminologie, in der die Begriffe der Gefahren- und Risikokarten bereits eingeführt sind.
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16
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56849117769
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Types of Agricultural Occupance of Flood Plains in the United States
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Burton, Types of Agricultural Occupance of Flood Plains in the United States, 1962.
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(1962)
Burton
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17
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85034513254
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Etkin, Risk Transference and Related Trends, Driving Forces Towards more Mega-Disasters, Environmental Hazards 1/1999, 69-75.
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Etkin, Risk Transference and Related Trends, Driving Forces Towards more Mega-Disasters, Environmental Hazards 1/1999, 69-75.
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18
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56849127477
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Burby, Hurricane Katrina and the Paradoxes of Government Disaster Policy, Bringing about Wise Governmental Decisions for Hazardous Areas, Ann Am Acad Political Social Sci 2006, 171-191.
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Burby, Hurricane Katrina and the Paradoxes of Government Disaster Policy, Bringing about Wise Governmental Decisions for Hazardous Areas, Ann Am Acad Political Social Sci 2006, 171-191.
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19
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33749533812
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Reconstruction of New Orleans after Hurricane Katrina, a Research Perspective, PNAS
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Kates/Colten/Laska/Leatherman, Reconstruction of New Orleans after Hurricane Katrina, a Research Perspective, PNAS, 103/ 2006, 14656.
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(2006)
Kates/Colten/Laska/Leatherman
, vol.103
, pp. 14656
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20
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56849085341
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Das ermittelte Schadenpotential für Großereignisse wird dabei mit dem sog. Risikoaversionsfaktor multipliziert (Faktor 10-100). Siehe PLANAT, Bewertung von Naturgefahren, Umgang mit Katastrophenereignissen (Risikoaversion), Vorstudie. 2000; Merz Hochwasserrisiken: Grenzen und Möglichkeiten der Risikoabschätzimg, 2006, S. 282f.
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Das ermittelte Schadenpotential für Großereignisse wird dabei mit dem sog. Risikoaversionsfaktor multipliziert (Faktor 10-100). Siehe PLANAT, Bewertung von Naturgefahren, Umgang mit Katastrophenereignissen (Risikoaversion), Vorstudie. 2000; Merz Hochwasserrisiken: Grenzen und Möglichkeiten der Risikoabschätzimg, 2006, S. 282f.
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21
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34147132538
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Gamper/Thöni/Weck-Hannemann, A Conceptual Approach to the Use of Cost Benefit and Multi Criteria Analysis in Natural Hazard Management, Natural Hazards and Earth System Sciences 6/2006, 293-302.
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Gamper/Thöni/Weck-Hannemann, A Conceptual Approach to the Use of Cost Benefit and Multi Criteria Analysis in Natural Hazard Management, Natural Hazards and Earth System Sciences 6/2006, 293-302.
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22
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56849130616
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Von der Gefahrenabwehr zur Risikokultur, PLANAT, die nationale Plattform Naturgefahren stellt sich vor, ohne Jahr
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Verändert nach PLANAT, Von der Gefahrenabwehr zur Risikokultur, PLANAT, die nationale Plattform Naturgefahren stellt sich vor, ohne Jahr.
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PLANAT
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Verändert nach1
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23
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56849105818
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Siehe Sieder/Zeitler/Dahme/Knopp, Wasserhaushaltsgesetz, Abwasserabgabengesetz, Loseblattsammlung, 34. Ergänzungslieferung 2007, § 31b, Rdnr. 26.
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Siehe Sieder/Zeitler/Dahme/Knopp, Wasserhaushaltsgesetz, Abwasserabgabengesetz, Loseblattsammlung, 34. Ergänzungslieferung 2007, § 31b, Rdnr. 26.
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24
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56849116083
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Die Bundesländer wehrten sich erfolgreich gegen die ursprüngliche Forderung der Bundesregierung. Siehe Munfe, Das Gesetz zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes - Teil I, Wasser und Abfall 5/2005, 22.
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Die Bundesländer wehrten sich erfolgreich gegen die ursprüngliche Forderung der Bundesregierung. Siehe Munfe, Das Gesetz zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes - Teil I, Wasser und Abfall 5/2005, 22.
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25
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56849131131
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Munks Argumentation ist deutlich vom Sicherheitsansatz beeinflusst, da er davon ausgeht, dass die Behörden mit einem auf das 200-jährliche Hochwasser ausgerichteten Aktionsplan Sicherheit garantieren und somit die Bevölkerung desensibilisieren könnten. Genau das Gegenteil wäre aber das Ziel der Aktionspläne, nämlich die Maßnahmen zu verdeutlichen, die bei Versagen der Hochwasserschutzeinrichtungen ergriffen werden können.
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Munks Argumentation ist deutlich vom Sicherheitsansatz beeinflusst, da er davon ausgeht, dass die Behörden mit einem auf" das 200-jährliche Hochwasser ausgerichteten Aktionsplan Sicherheit garantieren und somit die Bevölkerung desensibilisieren könnten. Genau das Gegenteil wäre aber das Ziel der Aktionspläne, nämlich die Maßnahmen zu verdeutlichen, die bei Versagen der Hochwasserschutzeinrichtungen ergriffen werden können.
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26
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56849110462
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Das erste BayLEP wurde 1976 nach Maßgabe des Bayerischen Landesplanungsgesetzes von 1970 aufgestellt.
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Das erste BayLEP wurde 1976 nach Maßgabe des Bayerischen Landesplanungsgesetzes von 1970 aufgestellt.
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56849099199
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BayLEP 1994, Kap. B, XII, 4.1, S. 2.
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BayLEP 1994, Kap. B, XII, 4.1, S. 2.
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29
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2442701351
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Fuchs/Bründl/Stötter, Development of Avalanche Risk between 1950 and 2000 in the Municipality of Davos, Switzerland, Natural Hazards and Earth System Sciences, 2004, 263-275.
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Fuchs/Bründl/Stötter, Development of" Avalanche Risk between 1950 and 2000 in the Municipality of Davos, Switzerland, Natural Hazards and Earth System Sciences, 2004, 263-275.
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30
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56849129825
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Fn. 1, 470 weist zu Recht daraufhin, dass vorbereitende Bewertung des Hochwasserrisikos die richtige Übersetzung der englischen Fassung gewesen wäre
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Reinhardt (Fn. 1), 470 weist zu Recht daraufhin, dass vorbereitende Bewertung des Hochwasserrisikos die richtige Übersetzung der englischen Fassung gewesen wäre.
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Reinhardt
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56849086872
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So Reinhardt (Fn. 1), 468/473
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So Reinhardt (Fn. 1), 468/473
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32
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56849134425
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und Breuer, Der Vorschlag für eine EG-Hochwasserrichtlinie - eine kritische Würdigung, EurUP 2006, 175.
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und Breuer, Der Vorschlag für eine EG-Hochwasserrichtlinie - eine kritische Würdigung, EurUP 2006, 175.
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33
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56849119949
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So auch Rother, Beitrag zur Diskussion um den Entwurf einer europäischen Hochwasserschutzrichtlinie, aus technischer Sicht, EurUP 4/2006, 183. Hierbei ist eine Parallele zu den ISO Normenreihen 9000 (Qualitätsmanagement) und 14000 (Umweltmanagement) gegeben. Im Unterschied zu den anderen ISO-Normen, die genaue inhaltliche Festlegungen enthalten, sind diese Normreihen prozessorientiert aufgebaut. Durch die Implementation z.B. eines Qualitätsmanagementsystems soll sich die Produktqualität dauerhaft verbessern, unabhängig davon, welche Qualitätsziele sich die Organisation anfangs gesteckt hat. Eine angemessene Kurzform, die dem Regelungsinhalt der EU-Richtlinie entspricht, sollte daher nicht Hochwasserrichtlinie oder Hochwasserschutzrichtlinie sondern Hochwassermanagementrichtlinie heißen
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So auch Rother, Beitrag zur Diskussion um den Entwurf einer europäischen Hochwasserschutzrichtlinie - aus technischer Sicht, EurUP 4/2006, 183. Hierbei ist eine Parallele zu den ISO Normenreihen 9000 (Qualitätsmanagement) und 14000 (Umweltmanagement) gegeben. Im Unterschied zu den anderen ISO-Normen, die genaue inhaltliche Festlegungen enthalten, sind diese Normreihen prozessorientiert aufgebaut. Durch die Implementation z.B. eines Qualitätsmanagementsystems soll sich die Produktqualität dauerhaft verbessern, unabhängig davon, welche Qualitätsziele sich die Organisation anfangs gesteckt hat. Eine angemessene Kurzform, die dem Regelungsinhalt der EU-Richtlinie entspricht, sollte daher nicht Hochwasserrichtlinie oder Hochwasserschutzrichtlinie sondern Hochwassermanagementrichtlinie heißen.
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34
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56849126424
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Breuer (Fn. 27), 174/176
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Breuer (Fn. 27), 174/176
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35
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56849121958
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Knoepfel/Kissling-Näf Transformation öffentlicher Politiken durch Verräumlichung, Betrachtungen zum gewandelten Verhältnis zwischen Raum und Politik, in: Héritier (Hrsg.), PolicyAnalyse, Kritik und Neuorientierung, Politische Vierteljahresschrift, Sonderheft 24, 1993, S. 267-288.
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Knoepfel/Kissling-Näf Transformation öffentlicher Politiken durch Verräumlichung, Betrachtungen zum gewandelten Verhältnis zwischen Raum und Politik, in: Héritier (Hrsg.), PolicyAnalyse, Kritik und Neuorientierung, Politische Vierteljahresschrift, Sonderheft 24, 1993, S. 267-288.
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37
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56849095039
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Siehe Art. 10 Hochwassermanagementrichtlinie
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Siehe Art. 10 Hochwassermanagementrichtlinie
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39
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56849118586
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Law, Die Hochwasserrichtlinie der Europäischen Union, Wasser und Abfall, 12/2007, 17.
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Law, Die Hochwasserrichtlinie der Europäischen Union, Wasser und Abfall, 12/2007, 17.
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40
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56849118025
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In diesen Abschnitt fließen Informationen aus dem Workshop Hochwassergefahrenkarten ein, der innerhalb des EU-Life-Projekts FloodScan vom 30.-31.1.2008 in München stattfand. Siehe http://www.wzw.tum.de/floodscan/
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In diesen Abschnitt fließen Informationen aus dem Workshop Hochwassergefahrenkarten ein, der innerhalb des EU-Life-Projekts FloodScan vom 30.-31.1.2008 in München stattfand. Siehe http://www.wzw.tum.de/floodscan/
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41
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56849089621
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Art. 6 Abs. 3 Hochwassermanagementrichtlinie. In einigen Bundesländern (z. B. in Baden-Württemberg) bzw. an einzelnen grö ßeren Flüssen (z.B. Rheinatlas) bestehen bereits Gefahren- bzw. Risikokarten, die seltene Ereignisse berücksichtigen.
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Art. 6 Abs. 3 Hochwassermanagementrichtlinie. In einigen Bundesländern (z. B. in Baden-Württemberg) bzw. an einzelnen grö ßeren Flüssen (z.B. Rheinatlas) bestehen bereits Gefahren- bzw. Risikokarten, die seltene Ereignisse berücksichtigen.
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42
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56849103154
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Law (Fn. 33), 18 für eine genaue Aufzählung der Länder
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Abs, Hochwassermanagementrichtlinie weiterverwendet werden
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Siehe Law (Fn. 33), 18 für eine genaue Aufzählung der Länder. Diese Kartenwerke können entsprechend Art. 13 Abs. 2 Hochwassermanagementrichtlinie weiterverwendet werden.
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Diese Kartenwerke können entsprechend Art
, vol.13
, pp. 2
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Siehe1
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56849090410
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Nach Ansicht von Sieder/Zeitler/Dahme/Knopp, § 31c, Rdnr. 13 reicht für überschwemmungsgefährdete Gebiete eine nicht parzellenscharfe Darstellung in Karten im Maßstab 1:25.000 aus. Eine solche Darstellung bietet sich auch für die Hochwasserereignisse mit niedriger Wahrscheinlichkeit an.
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Nach Ansicht von Sieder/Zeitler/Dahme/Knopp, § 31c, Rdnr. 13 reicht für überschwemmungsgefährdete Gebiete eine nicht parzellenscharfe Darstellung in Karten im Maßstab 1:25.000 aus. Eine solche Darstellung bietet sich auch für die Hochwasserereignisse mit niedriger Wahrscheinlichkeit an.
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44
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56849105539
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Art. 6 Abs. 5 Hochwassermanagementrichtlinie.
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Art. 6 Abs. 5 Hochwassermanagementrichtlinie.
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45
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56849096371
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Die Detailliertheit der Analyse, die Skalenebene der Risikoanalyse hat dabei einen sehr großen Einfluss auf die Ergebnisse der Risikoabschätzung. Siehe beispielsweise Sterr/Markau/Reese,
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Die Detailliertheit der Analyse, die Skalenebene der Risikoanalyse hat dabei einen sehr großen Einfluss auf die Ergebnisse der Risikoabschätzung. Siehe beispielsweise Sterr/Markau/Reese,
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46
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56849088258
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Risiken eines Klimawandels an den Küsten Schleswig-Holsteins, Schadenspotenziale und Vulnerabilität, in, Gönnert/Grassl/Kelletat/ Kunz/Probst/Von Storch/Sündermann (Hrsg.), Klimaänderung und Küstenschutz, 2005, S. 291-300.
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Risiken eines Klimawandels an den Küsten Schleswig-Holsteins, Schadenspotenziale und Vulnerabilität, in, Gönnert/Grassl/Kelletat/ Kunz/Probst/Von Storch/Sündermann (Hrsg.), Klimaänderung und Küstenschutz, 2005, S. 291-300.
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47
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56849088802
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Art. 6 Abs. 4 Hochwassermanagementrichtlinie.
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Art. 6 Abs. 4 Hochwassermanagementrichtlinie.
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48
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56849104533
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Reinhardt (Fn. 1), 471.
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Reinhardt (Fn. 1), 471.
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50
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56849132215
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Nicht genannte Ziele bzw. Maßnahmen werden dadurch nicht ausgeschlossen (siehe Reinhardt (Fn. 1), 471), die Formulierungen geben aber Hinweise aufdie grundsätzlich gewünschte Ausrichtung des Hochwasserschutzes bzw. der Hochwasservorsorge.
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Nicht genannte Ziele bzw. Maßnahmen werden dadurch nicht ausgeschlossen (siehe Reinhardt (Fn. 1), 471), die Formulierungen geben aber Hinweise aufdie grundsätzlich gewünschte Ausrichtung des Hochwasserschutzes bzw. der Hochwasservorsorge.
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51
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56849109422
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Wagner (Fn. 41), 1.
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Wagner (Fn. 41), 1.
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52
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56849133925
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Der Klimawandel wird bei der vorläufigen Bewertung des Hoch-wasserrisikos in Art. 4, Abs. 2 und der Überprüfung der Instrumente der Richtlinie in Art. 14 Abs. 4 Hochwassermanagementrichtlinie erwähnt.
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Der Klimawandel wird bei der vorläufigen Bewertung des Hoch-wasserrisikos in Art. 4, Abs. 2 und der Überprüfung der Instrumente der Richtlinie in Art. 14 Abs. 4 Hochwassermanagementrichtlinie erwähnt.
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56849102032
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So wurden für die Flüsse Ostrach und Hier in Sonthofen (Bayern) mit Hilfe von Hochwassermodellierungen mögliche Standorte einer zweiten Deichlinie ermittelt. Dabei wurde auch offensichtlich, dass durch diese Maßnahmen bestimmte Anwohner stärker geschädigt werden als ohne zweite Deichlinie. Die Hochwasserrisikomanagementpläne müssten also auch Entschädigungen für solche Betroffene vorsehen
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So wurden für die Flüsse Ostrach und Hier in Sonthofen (Bayern) mit Hilfe von Hochwassermodellierungen mögliche Standorte einer zweiten Deichlinie ermittelt. Dabei wurde auch offensichtlich, dass durch diese Maßnahmen bestimmte Anwohner stärker geschädigt werden als ohne zweite Deichlinie. Die Hochwasserrisikomanagementpläne müssten also auch Entschädigungen für solche Betroffene vorsehen.
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56849112619
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Reinhardt (Fn. 1), 473.
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Reinhardt (Fn. 1), 473.
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56849133178
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Aufgrund der notwendigen Koordinierung mit den Akteuren des Naturschutzes, der Raum- und Landesplanung und der Schifffahrt sehen Merz/Kraus die Hochwasserrisikomanagementplärie nicht als wasserwirtschaftlichen Fachplan, sondern als ressortübergreifenden Maßnahmenplan an.
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Aufgrund der notwendigen Koordinierung mit den Akteuren des Naturschutzes, der Raum- und Landesplanung und der Schifffahrt sehen Merz/Kraus die Hochwasserrisikomanagementplärie nicht als wasserwirtschaftlichen Fachplan, sondern als ressortübergreifenden Maßnahmenplan an.
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56849125034
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Merz/Kraus, Hochwasserschutz im Freistaat Bayern, in Nacken (Hrsg.), Die neue EUHochwasserrichtlinie, Wohn geht die Reise beim europäischen Hochwasserschutz?, Forum für Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, Heft 22/2007, S. 33-46.
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Merz/Kraus, Hochwasserschutz im Freistaat Bayern, in Nacken (Hrsg.), Die neue EUHochwasserrichtlinie, Wohn geht die Reise beim europäischen Hochwasserschutz?, Forum für Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, Heft 22/2007, S. 33-46.
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56849089041
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Ähnlich Law (Fn. 33), 18.
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Ähnlich Law (Fn. 33), 18.
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56849122768
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Naturgefahrenmanagement in dynamischer Umwelt, Entwicklungspotentiale der Raumplanung, Geographica Helvetica
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Peyke/Sauerbrey/Wagner, Naturgefahrenmanagement in dynamischer Umwelt - Entwicklungspotentiale der Raumplanung, Geographica Helvetica 63/2008:76.
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(2008)
Peyke/Sauerbrey/Wagner
, vol.63
, pp. 76
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56849110463
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Vgl. Rother (Fn. 28), 182.
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Vgl. Rother (Fn. 28), 182.
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61
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56849086372
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Vgl, Fn. 1, Breuer Fn. 25
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Vgl. Reinhardt (Fn. 1); Breuer (Fn. 25).
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Reinhardt
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