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34948841291
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Bei der Einführung wurde das Wort Disk mit k geschrieben, heute jedoch wird durchgängig das englische Wort Disc verwendet.
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Bei der Einführung wurde das Wort Disk mit k geschrieben, heute jedoch wird durchgängig das englische Wort Disc verwendet.
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0032071727
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Davon wurden noch 200 zurückgegeben, weil die Käufer irrtümlich annahmen, dass man damit TV-Sendungen aufnehmen könne, siehe K.A.S. Immink, J. Acoust.Engin.Soc. 1998. 46, 458.
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Davon wurden noch 200 zurückgegeben, weil die Käufer irrtümlich annahmen, dass man damit TV-Sendungen aufnehmen könne, siehe K.A.S. Immink, J. Acoust.Engin.Soc. 1998. 46, 458.
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34948814922
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Philips entwickelte Polygram von einem kleinen holländischen Schallplatten-Großhandelsunternehmen zur multinationalen Schallplattenfirma. Einige der aufgekauften Firmen sind: Deutsche Grammophon Gesellschaft, MGM Records, Barclay, Decca Records etc. G. Bakker, AFM Working Paper Nr. 12, 2003 siehe
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Philips entwickelte Polygram von einem kleinen holländischen Schallplatten-Großhandelsunternehmen zur multinationalen Schallplattenfirma. Einige der aufgekauften Firmen sind: Deutsche Grammophon Gesellschaft, MGM Records, Barclay, Decca Records etc. G. Bakker, AFM Working Paper Nr. 12, 2003 siehe www.essex.ac.uk/AFM/research/working_papers/ wp03-12.pdf
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34948857267
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Das war nicht so schwierig, denn Karajan war der Stardirigent bei Sony/CBS und ein enger Freund von Akio Morita, dem Präsidenten von Sony
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Das war nicht so schwierig, denn Karajan war der Stardirigent bei Sony/CBS und ein enger Freund von Akio Morita, dem Präsidenten von Sony.
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34948894808
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Eingeschworene Vinyl-Liebhaber schwärmen vom wärmeren und natürlicheren Klang einer Schallplatte verglichen mit der CD. Diese subjektive Klangbewertung ließ sich messtechnisch nie bestätigen. Für die meisten Konsumenten überwiegen die Nachteile der Schallplatte: Geringe Spielzeit, nicht kratzfeste Oberfläche und ein empfindliches Tonabnehmersystem und vor allem aber lässt die Qualität nach häufigem Abspielen nach. Auf der anderen Seite schwören kreative DJs auf Vinyl, denn zum Überblenden lässt sich die Rotationsgeschwindigkeit von Plattenspielern leicht anpassen und Scratchen ist nur mit Schallplatten möglich.
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Eingeschworene Vinyl-Liebhaber schwärmen vom "wärmeren und natürlicheren" Klang einer Schallplatte verglichen mit der CD. Diese subjektive Klangbewertung ließ sich messtechnisch nie bestätigen. Für die meisten Konsumenten überwiegen die Nachteile der Schallplatte: Geringe Spielzeit, nicht kratzfeste Oberfläche und ein empfindliches Tonabnehmersystem und vor allem aber lässt die Qualität nach häufigem Abspielen nach. Auf der anderen Seite schwören kreative DJs auf Vinyl, denn zum Überblenden lässt sich die Rotationsgeschwindigkeit von Plattenspielern leicht anpassen und Scratchen ist nur mit Schallplatten möglich.
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34948836583
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Die Metallschicht wird mit Hilfe der Sputtertechnik aufgebracht. Bei diesem Beschichtungsverfahren der Mikroelektronik schlagen hochbeschleunigte Argon-Ionen aus einer Metallkathode durch Impuls- und Energieübertrag einzelne Atome heraus, die sich auf dem Polycarbonat als fest haftende Metallschicht abscheiden. Siehe www.uni-stuttgart.de/izfm/lehre/DunS_Spu.pdf
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Die Metallschicht wird mit Hilfe der Sputtertechnik aufgebracht. Bei diesem Beschichtungsverfahren der Mikroelektronik schlagen hochbeschleunigte Argon-Ionen aus einer Metallkathode durch Impuls- und Energieübertrag einzelne Atome heraus, die sich auf dem Polycarbonat als fest haftende Metallschicht abscheiden. Siehe www.uni-stuttgart.de/izfm/lehre/DunS_Spu.pdf
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34948841791
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Über die chemischen Aspekte in der Anfangszeit der CD-Produktion: M. Enmelius et al. Angew. Chem. 1989, 101, 1475.
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Über die chemischen Aspekte in der Anfangszeit der CD-Produktion: M. Enmelius et al. Angew. Chem. 1989, 101, 1475.
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34948820496
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Die Begriffe pits und lands sind aus Richtung der oberen Lackschicht benannt. Aus Sicht des von unten auftreffenden Laserstrahls ist ein pit genau betrachtet eine Erhöhung im umgebenden land.
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Die Begriffe pits und lands sind aus Richtung der oberen Lackschicht benannt. Aus Sicht des von unten auftreffenden Laserstrahls ist ein pit genau betrachtet eine Erhöhung im umgebenden land.
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34948901721
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Dabei sind DVD/Rs eingeschlossen. Zu dieser großen Zahl tragen die Digital- und Videokameras bei, die zu gewaltigen Speichernachfragen führten, und die unzähligen kostenlosen CD-Beilagen in Zeitschriften, von denen nur ein ganz geringer Anteil jemals ein Lesegerät von innen sieht
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Dabei sind DVD/Rs eingeschlossen. Zu dieser großen Zahl tragen die Digital- und Videokameras bei, die zu gewaltigen Speichernachfragen führten, und die unzähligen kostenlosen CD-Beilagen in Zeitschriften, von denen nur ein ganz geringer Anteil jemals ein Lesegerät von innen sieht.
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34948832992
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Der Farbstoff wird in einem leicht verdampfenden organischen Lösungsmittel gelöst durch Schleuderbeschichtung aufgebracht
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Der Farbstoff wird in einem leicht verdampfenden organischen Lösungsmittel gelöst durch Schleuderbeschichtung aufgebracht.
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34948819500
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Die DVD/R-Formate mit zwei Datenschichten werden als DVD/+R double layer und DVD/-R dual layer bezeichnet.
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Die DVD/R-Formate mit zwei Datenschichten werden als DVD/+R double layer und DVD/-R dual layer bezeichnet.
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34948818044
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Die zum Brennen eines pits notwendige Wärmemenge ¡st vorgegeben. Die Brenngeschwindigkeit (1×, 4×, 16×), kann nur erhöht werden, wenn die Intensität des Lasers entsprechend erhöht wird. Bei einfacher Brenngeschwindigkeit liegt sie bei etwa 10 mW, bei 16facher bei etwa 50 mW.
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Die zum Brennen eines pits notwendige Wärmemenge ¡st vorgegeben. Die Brenngeschwindigkeit (1×, 4×, 16×), kann nur erhöht werden, wenn die Intensität des Lasers entsprechend erhöht wird. Bei einfacher Brenngeschwindigkeit liegt sie bei etwa 10 mW, bei 16facher bei etwa 50 mW.
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34948845420
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Die Kodierung digitaler Daten auf der CD ist komplizierter. Da der Laserspot größer ist als ein pif, können pits und lands nicht direkt einer .,0 oder .,1 entsprechen. Messbar sind nur Reflexionsänderungen und jede dieser Änderungen wird als logische 1 interpretiert, egal ob ein pit in land oder umgekehrt übergehen. Keine Änderungen werden immer als 0 interpretiert. Darüber hinausgehende Einschränkungen der Messgenauigkeit führen dazu, dass ein ursprünglich 8-bit- in ein 14-bit-Computerwort umgewandelt werden muss (eight-to-fourteen-(EFM)- Modulation) und in dieser Form auf der CD abgespeichert wird.
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Die Kodierung digitaler Daten auf der CD ist komplizierter. Da der Laserspot größer ist als ein pif, können pits und lands nicht direkt einer .,0" oder .,1" entsprechen. Messbar sind nur Reflexionsänderungen und jede dieser Änderungen wird als logische "1" interpretiert, egal ob ein pit in land oder umgekehrt übergehen. Keine Änderungen werden immer als "0" interpretiert. Darüber hinausgehende Einschränkungen der Messgenauigkeit führen dazu, dass ein ursprünglich 8-bit- in ein 14-bit-Computerwort umgewandelt werden muss (eight-to-fourteen-(EFM)- Modulation) und in dieser Form auf der CD abgespeichert wird.
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34948904623
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Zusätzlich erreicht der Brechungsindex der Farbstoffschicht an der langwelligen Flanke seinen maximalen Wert. H. Mustroph, M. Stollenwerk und V Bressau, Angew. Chem. 2006, 118, 2068
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Zusätzlich erreicht der Brechungsindex der Farbstoffschicht an der langwelligen Flanke seinen maximalen Wert. H. Mustroph, M. Stollenwerk und V Bressau, Angew. Chem. 2006, 118, 2068.
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34948875095
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Zum spannenden Auf und Ab der Strukturoptimierung siehe [15].
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Zum spannenden Auf und Ab der Strukturoptimierung siehe [15].
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34948884389
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www.jvcpro.de/jvcpro/Jukebox_DVD-R_Lebensdauer.pdf
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34948815419
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Computerbild2007, Heft 10, 28.
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(2007)
Heft
, vol.10
, pp. 28
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Computerbild1
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34948898902
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Wenn digitale Daten im musealen Bereich für Jahrhunderte aufbewahrt werden sollen, müssen völlig andere Überlegungen angestellt werden. Das ist auch notwendig, denn im Deutschen Musikarchiv sind die ersten 200 von über 370.000 CDs nicht mehr lesbar. Der Grund: In der Anfangszeit wurden CDs mit Druckfarben bedruckt, deren Lösungsmittel ins Polycarbonat eindrangen. Siehe www.focus.de/kultur/musik/musik-cdc_nid_45115.html
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Wenn digitale Daten im musealen Bereich für Jahrhunderte aufbewahrt werden sollen, müssen völlig andere Überlegungen angestellt werden. Das ist auch notwendig, denn im Deutschen Musikarchiv sind die ersten 200 von über 370.000 CDs nicht mehr lesbar. Der Grund: In der Anfangszeit wurden CDs mit Druckfarben bedruckt, deren Lösungsmittel ins Polycarbonat eindrangen. Siehe www.focus.de/kultur/musik/musik-cdc_nid_45115.html
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34948821002
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Da eine Farbe wie blue nicht als Warenzeichen geschützt werden kann, wird Blu-ray ohne e geschrieben.
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Da eine Farbe wie blue nicht als Warenzeichen geschützt werden kann, wird Blu-ray ohne "e" geschrieben.
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34948878435
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www.hddvd.com
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www.blu-raydisc.vom
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N. Jurran et al., c't, 2007, Heft 3, 24.
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N. Jurran et al., c't, 2007, Heft 3, 24.
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34948902605
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siehe: Phys. Unserer Zelt, 2006, 37, 209.
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siehe: Phys. Unserer Zelt, 2006, 37, 209.
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34948884937
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Für eine kompetente dreiteilige Übersicht über die DVD/R. siehe: J.-J. Wanègue, Opt. Disc Systems, 2005, Heft 2,3 und 4.
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Für eine kompetente dreiteilige Übersicht über die DVD/R. siehe: J.-J. Wanègue, Opt. Disc Systems, 2005, Heft 2,3 und 4.
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34948846395
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Die Handschrift ist im Besitz der Staatsbibliothek zu Berlin und kann im Internet betrachtet werden
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Die Handschrift ist im Besitz der Staatsbibliothek zu Berlin und kann im Internet betrachtet werden: http://beethoven.staatsbibliothek-berlin.de/de/ sinfonien/9/4/index.html
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34948899638
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www.beethoven-haus-bonn.de
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34948890839
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Hier kann etwas nicht stimmen, denn Karajan hat alle Orchester flotter durch die Partitur der Neunten getrieben. Er blieb immer unter 67 Minuten. Damit war er aber nicht der Schnellste. Philippe Herreweghe brauchte in seiner hochgelobten Aufnahme mit dem Orchestre des Champs Elysées von 1998 nur 62' 29 und Sir Roger Norrington war mit dem Radio Symphonie Orchester Stuttgart 2002 mit 62' 21 sogar noch schneller. Auf der langsamen Seite steht Wilhelm Furtwängler, der die Neunte nie unter 73 Minuten beendete und 1954 bei seiner letzten Einspielung mit dem Luzern Festival Orchester sogar über 75 Minuten benötigte.
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Hier kann etwas nicht stimmen, denn Karajan hat alle Orchester flotter durch die Partitur der Neunten getrieben. Er blieb immer unter 67 Minuten. Damit war er aber nicht der Schnellste. Philippe Herreweghe brauchte in seiner hochgelobten Aufnahme mit dem Orchestre des Champs Elysées von 1998 nur 62' 29" und Sir Roger Norrington war mit dem Radio Symphonie Orchester Stuttgart 2002 mit 62' 21 " sogar noch schneller. Auf der langsamen Seite steht Wilhelm Furtwängler, der die Neunte nie unter 73 Minuten beendete und 1954 bei seiner letzten Einspielung mit dem Luzern Festival Orchester sogar über 75 Minuten benötigte.
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34948893774
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www.research.philips.com/newscenter/dossier/optrec/beethoven.html
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Sunday Tribune, 23.10.2005, Interview von Fergus Cassidy: www.tribune.ie/article.tvt?_sco-pe=TribuneFTF&id=69850&SUBCAT= &SUBCATNAME=&DT=23/10/2005%2000:00:00&keywords= Compact%20disc%20%20Karajan&FC=
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Sunday Tribune, 23.10.2005, Interview von Fergus Cassidy: www.tribune.ie/article.tvt?_sco-pe=TribuneFTF&id=69850&SUBCAT= &SUBCATNAME=&DT=23/10/2005%2000:00:00&keywords= Compact%20disc%20%20Karajan&FC=
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34948842755
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Dies hat vor allem wirtschaftliche Gründe. Bisphenol A kann aus zwei preiswerten organischen Grundstoffen, Aceton und Phenol durch Säurekatalyse hergestellt werden
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Dies hat vor allem wirtschaftliche Gründe. Bisphenol A kann aus zwei preiswerten organischen Grundstoffen, Aceton und Phenol durch Säurekatalyse hergestellt werden.
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34948877217
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Bisphenol A ist weder krebserregend oder giftig, steht aber im Verdacht, bei Ratten östrogen zu wirken. Weitere Tierstudien ergaben bisher ein unklares Gesamtbild. Nach sorgfältiger Prüfung aller Studien, insbesondere im Niedrigdosisbereich, kommen das Bundesamt für Risikobewertung (BfR, die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und die amerikanische Lebensmittelsicherheitsbehörde (FDA) zu der einheitlichen Bewertung, dass Bisphenol A bei Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte unbedenklich ist. Das BfR hält es nicht für erforderlich, auf Babyflaschen aus Polycarbonat zu verzichten. Besorgte und verunsicherte Eltern können jedoch auf Babyflaschen aus Glas ausweichen. Siehe: Stellungnahme 048/2005 des BfR vom 22.12.2005 und Chem.Engin.News2007, April 12, 38
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Bisphenol A ist weder krebserregend oder giftig, steht aber im Verdacht, bei Ratten östrogen zu wirken. Weitere Tierstudien ergaben bisher ein unklares Gesamtbild. Nach sorgfältiger Prüfung aller Studien, insbesondere im Niedrigdosisbereich, kommen das Bundesamt für Risikobewertung (BfR), die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und die amerikanische Lebensmittelsicherheitsbehörde (FDA) zu der einheitlichen Bewertung, dass Bisphenol A bei Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte unbedenklich ist. Das BfR hält es nicht für erforderlich, auf Babyflaschen aus Polycarbonat zu verzichten. Besorgte und verunsicherte Eltern können jedoch auf Babyflaschen aus Glas ausweichen. Siehe: Stellungnahme 048/2005 des BfR vom 22.12.2005 und Chem.Engin.News2007, April 12, 38.
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34948825699
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Anders als im Bayer-Prozess stellte General Electric sein Polycarbonat ursprünglich durch Umesterung von Diphenylcarbonat COOC6H 5J2 mit Bisphenol A her. Die Umsetzung erfolgte in der Schmelze bei 200-300°C und vermindertem Druck und das Nebenprodukt Phenol wurde abdestilliert. Heute wird fast alles Polycarbonat durch Phasengrenzflächen-Polykon-densation hergestellt
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2 mit Bisphenol A her. Die Umsetzung erfolgte in der Schmelze bei 200-300°C und vermindertem Druck und das Nebenprodukt Phenol wurde abdestilliert. Heute wird fast alles Polycarbonat durch Phasengrenzflächen-Polykon-densation hergestellt.
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34948888541
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Übersicht über die chemischen Grundlagen von Makroion: G. Zaby et al., Angew. Makromol. Chem. 1987, 244, 43.
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Übersicht über die chemischen Grundlagen von Makroion: G. Zaby et al., Angew. Makromol. Chem. 1987, 244, 43.
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33749475234
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Diese Art der heimlichen Forschung ¡st in Industrieunternehmen keineswegs selten und wird als bootlegging bezeichnet. Allerdings forschen die Wissenschaftler dort meist nicht allein, sondern in einem kleinen Team häufig auch mit Duldung der Vorgesetzten. Einige Firmen erlauben ihren Mitarbeitern sogar, einen Teil ihrer Arbeitszeit für eigenständige Forschungen zu nutzen. Dies zahlt sich aus: Die Post-itvon 3M sind ein solches Produkt von bootlegging. Siehe U. Neubauer, Nachr. Chem. 2006, 54, 759.
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Diese Art der "heimlichen" Forschung ¡st in Industrieunternehmen keineswegs selten und wird als bootlegging bezeichnet. Allerdings forschen die Wissenschaftler dort meist nicht allein, sondern in einem kleinen Team häufig auch mit Duldung der Vorgesetzten. Einige Firmen erlauben ihren Mitarbeitern sogar, einen Teil ihrer Arbeitszeit für eigenständige Forschungen zu nutzen. Dies zahlt sich aus: Die Post-itvon 3M sind ein solches Produkt von bootlegging. Siehe U. Neubauer, Nachr. Chem. 2006, 54, 759.
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34948901720
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D. Freitag wurde später Direktor der Zentralen Materialforschung von Bayer. Er ist Inhaber und Mitinhaber von über 400 Patenten und erhielt 2006 die wohl höchste Auszeichnung auf dem Gebiet der Kunststoffchemie, die Aufnahme in Chicagos Plastics Hall of Farne. Siehe: www.plasticnews.com/npe/features2006_2.html?cat=45&id=1150763980
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D. Freitag wurde später Direktor der Zentralen Materialforschung von Bayer. Er ist Inhaber und Mitinhaber von über 400 Patenten und erhielt 2006 die wohl höchste Auszeichnung auf dem Gebiet der Kunststoffchemie, die Aufnahme in Chicagos "Plastics Hall of Farne". Siehe: www.plasticnews.com/npe/features2006_2.html?cat=45&id=1150763980
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www.osta.org/technology/pdf/cdr_cdrw.pdf
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