Destination “Deutsche Nationalparke” als touristische marke

Tourism Review

Volumn 58, Issue 2, 2003, Pages 6-17

  Hannemann, T ^a   Job, H ^a  

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Branding; Destination marketing; National parks; Nature tourism

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EID: 84993093568     PISSN: 16605373     EISSN: 17598451     Source Type: Journal    
DOI: 10.1108/eb058404     Document Type: Review

References (7)

1. Maßnahmen zur Besucherlenkung sind z.B. rechtliche und planerische Vorschriften, Zonierung, Wegesystem, Beschilderung, Informations-/ Öffentlichkeitsarbeit, u.a. (vgl. ausführlicher Job 1995)
2. Der Begriff Nationalparkregion wird räumlich meist gleichermaßen definiert (vgl. u.a. Institut für touristische Raumplanung 1995, S. 9) und deshalb hier synonym verwendet, auch wenn dieser inhaltlich über den touristischen Blickwinkel weit hinausgeht.
3. Bruttoumsätze: Durchschnittliche Ausgaben der Übernachtungsgäste in gewerblichen Betrieben über acht Betten nach Reisegebieten (Quelle: DWIF 2002) multipliziert mit der Anzahl der Übernachtungen in den Nationalparkgemeinden., Die Umsätze sind originärer Ausdruck der wirtschaftlichen Bedeutung des Übernachtungstourismus” (DWIF 2002, S. 133).
4. Als Indikator diente die allgemeine Imagebroschüre der regionalen Tourismusorganisation, da diese.
5. Bei den Analysen wurden nur Beherbergungsbetriebe mit mehr als 8 Betten berücksichtigt. Bei Einbeziehung auch aller anderen Unterkunftsarten (Ferienwohnungen, Campingplätze, etc.) lägen die Übernachtungszahlen deutlich höher. In der Destination Nationalpark Berchtesgaden summiert sich die Zahl dann beispielsweise auf knapp 2 Mio. Übernachtungen in den drei angrenzenden Nationalparkgemeinden.
6. Bei Berücksichtigung der Ausgaben von Tagesgästen sowie von Übernachtungsgästen der Privatunterkünfte lägen diese Umsatzzahlen deutlich höher.
7. Zudem sind nach Ziener (2001, S. 66ff.) Nationalparke deutlich bekannter und werden intensiver wahrgenommen als Biosphärenreservate und Naturparke.