Franz Babinger (1891-1967): A biographical essay;Franz babinger(1891-1967) ein lebensgeschichtlicher eßay

Welt des Islams

Volumn 38, Issue 3, 1998, Pages 286-333

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EID: 84886682140     PISSN: 00432539     EISSN: None     Source Type: Journal    
DOI: 10.1163/1570060981654918     Document Type: Review

References (88)

1. Hans-Georg Beck, Franz Babinger, in: Jahrbuch der Bayerischen Akademie der Wißenschaften 1970, S. 1-3
2. Herbert W. Duda, Franz Babinger, in: Almanach der österreichischen Akademie der Wißenschaften 118 (1968), S. 317-323
3. Hans Joachim Kißling, Franz Babinger, in: Südostforschungen 26 (1967), S. 375-379
4. Michael Lemster, Ein erratischer Block in der akademischen Landschaft. Der Orientalist Franz Babinger 1891-1967, in: Neue Zürcher Zeitung Fernausgabe Nr. 13 (18.1.1991) S. 38
5. Zur Geschichte Südosteuropas und der Levante I (München 1962), S. 1-51 (= Südosteuropa Schriften der Südosteuropa-Gesellschaft 3) und III (München 1976), S. 1-9
6. Ernst Fraenger (das einzige von ihm bisher bekannte Pseudonym), Köpfe der Politik, Franz Ritter von Epp, in: Der Vorstoß 1 (1932), S. 536-538
7. Einer von Vielen (Franz von Epp), in: Das Bayernland 44 (1933), Nr. 19 (Oktober), S. 601-604
8. In der Nummer 117/1949 der Rhein-Neckar-Zeitung veröffentlichte er einen Artikel "Der hohe Kommißar", Honorarabrechnung vom 30. Juni 1949 im N Der Rhein-Neckar-Zeitung veröffentlichte er einen Artikel "Der hohe Kommißar
9. Inzwischen an das Hauptstaatsarchiv abgegeben und unter der in Anm. 9 angeführten Signatur benutzbar, Universitätsarchiv München (UAM).
10. Von einer Nichte Franz Babingers liegt die Kopie eines Ahnenpaßes, wie er in den Jahren 1933 bis 1945 angelegt werden mußte, im N.
11. Lieselotte Resch - Laszló Buzás, Verzeichnis der Doktoren und Dißertationen der Universität Landshut, Ingolstadt, München 1472-1970, Band 2 (München 1976), S. 117
12. Militärhandbuch für das Königsreich Bayern. München 1873, S. 99.
13. Franz Babinger, Elkan Henle, 1761-1833
14. So im ersten Gymnasialzeugnis für den Sohn im N
15. Außer wenigen brieflichen Äußerungen findet sich im N nichts über sie. Sie heiratete in Thüringen und blieb wohl bis zu ihrem Tode in der DDR.
16. Vergl. George F. Kennan, Die schicksalhafte Allianz. Frankreich und Rußland am Vorabend des Ersten Weltkrieges. Köln 1990, S. 143-145.
17. Geburtsurkunde ausgestellt am 4. Juni 1947 durch das katholische Stadtpfarramt Weiden nach Taufbuch (N)
18. Impfbescheinigung im N vom 1.7.1891, gleichfalls für die Wiederholung am 29. April 1903
19. Zeugnis vom 5. Juli 1905
20. Brief an Hanns Meyer, 6.12.1945, MK 43374
21. Franz Babinger, Auf Karl Mays Spuren in Südosteuropa, in: Karl-May-Jahrbuch 1934, S. 286
22. Der heilige Berg Athos, hsg. von. Rudolf Greinz.
23. Franz Babinger, Fragmentistenbriefe. Aus meiner Fallmerayer-Mappe, in: Der Schlern 2 (1921), S. 177
24. Mohammed Ibrahims Grammatik der lebenden persischen Sprache, hsg. von H.L. Fleischer, 2. Aufl. Leipzig 1875
25. Brief an Doris Reeck (Schwester des Konsuls Johann Mordtmann) 19. April1910 (N)
26. Ignaz Goldziher, Vorlesungen über den Islam. 2. umgearbeitete Aufl. Heidelberg 1925, S. IX
27. Vergl. Schriftenverzeichnis, in: Aufsätze und Abhandlungen zur Geschichte Südosteuropas und der Levante I (München 1962), S. 1.
28. Zeugnis vom 14. Juni 1911 im N
29. "Mein geliebter Horaz" bekennt er in einem Brief an den damaligen Hochschulreferenten des Bayerischen Kultusministeriums, den Romanisten Hans Rheinfelder, vom 31.1.1948, MK 43374.
30. Text der Rede vom 15. Juli 1956 im N
31. Im N finden sich drei Studienbücher, von denen eines nur eine verbeßerte Zweitschrift darstellt
32. Gedruckte Einladung im N
33. Franz Babinger, Friedrich-Wilhelm Freiherr von Bißing, 22.4.1873-12.1. 1956
34. Handschriftliche Aufzeichnungen im N. Ihre Anfänge reichen vielleicht noch in die letzten Gymnasialjahre zurück.
35. Wie er auf diese wichtige Quelle für das Osmanische Reich im 16. Jahrhundert stieß, ist einstweilen noch unbekannt.
36. Helmut Heiber, Der Profeßor im Dritten Reich. Bilder aus der akademischen Provinz. München 1991, S. 330 = Universität unterm Hakenkreuz 1, zitiert nach den Akten des Bayer. Kultusministeriums.
37. Undatierte gedruckte Promotionsordnung im N
38. Konrektor Fink am 11. Februar 1913, im N
39. Die Dißertation erschien im Druck in München 1915, 85 S.
40. Der Promotionsakt ist erhalten in UAM O I 94.
41. Brief an Doris Reeck, 19.4.1910, N
42. Eigenaußage in "Vormerkbogen", MK 43374
43. Edgar Graf von Matuschka, Organisationsgeschichte des Heeres 1890- 1918, in: Handbuch der deutschen Militärgeschichte, Bd. 3 (Frankfurt 1968), Abschnitt V, S. 53
44. Bestätigung der Universitätskanzlei vom 21.12.1920 im N.
45. Vormerkbogen, MK 43374
46. Im N. Die vorherige Angabe vom Aufenthalt in Konstantinopel im Dezember 1914 ist wohl eine Erinnerungstäuschung.
47. Selbstaußage im Lebenslauf des Dißertationsdruckes
48. Ebenda, datiert: Konstantinopel, 14. November 1915
49. Franz Babinger, Vom Dardanellen-Kriegßchauplatz, in: Frankfurter Zeitung, Nr. 145 (16. Mai 1915), S. 1
50. Ob sie in der riesigen Photosammlung des N erhalten blieben, konnte ich noch nicht feststellen
51. Franz Babinger, An den Dardanellen, in: Frankfurter Zeitung Nr. 202 (23. Juli 1915), S. 1
52. Die zwei Briefe und Babingers Antwort auf den ersten, mit Bleistift auf der Rückseite geschrieben, im N
53. Offenkundig ein Versehen statt "Deutsches Asienkorps", wie Anm. 52
54. Ausgestellt in Konstantinopel. Dieser Truppenverband war für die Verteidigung der Palästinafront zuständig
55. Franz Babinger in einer im Sommersemester 1954 gehaltenen Vorlesung über den Untergang des Osmanischen Reiches.
56. Franz Babinger, Eine verlorene morgenländische Handschriftensammlung, in: Zentralblatt für Bibliothekswesen 36 (1919), S. 268/69
57. Franz Babinger, wie Anm. 60
58. Franz Babinger, Im Auto durch den Libanon, in: Frankfurter Zeitung 647 (2.9.1920), S. 1-2
59. "Aufruf zur Gründung eines deutschen Verbandes für morgenländische Forschung", Rundschreiben im N.
60. Franz Babinger, Einer von vielen, in: Das Bayerland 44 (1933), Nr. 19, S. 601-604
61. Mitteilung der Vereinigten Abw(icklungs(stellen) des 1. Feldartillerie-Regiments u.a. vom 23. Juli 1920
62. Ms. Durchschlag, 14. Oktober 1946, im N
63. Der Orientalist Carl Heinrich Becker war seit 1921 Staatß ekretär und kurzzeitig sogar Minister für Wißenschaft und Kultur in Preußen.
64. Deutschlands Erneuerung 5 (1921), S. 83-93
65. Urkunde vom 17. Dezember 1924 im N
66. Eine Heiratsurkunde fand sich nicht im N, wohl aber ein Ehevertrag vom 22. März 1924, der Gütertrennung vorsah.
67. Privatbrief Franz Dölgers an den Dekan der Philosophischen Fakultät von 6.2.1946, Universitätsarchiv München (UAM) O N 10.
68. Selbstdarstellung seiner Ehe im N
69. Albanien, in: Karl Baedeker, Dalmatien und die Adria. Leipzig 1929, S. 226-250
70. Antwort auf die Frage 106 des schon erwähnten Fragebogens, Durchschlag im
71. Antwort auf die Frage 114/115, Durchschlag im N.
72. Ebenda. In den Nummern 27-53 des Jahrgangs 1933 und 1-13 des Jahrgangs 1934 habe ich keinen derartigen Artikel gefunden.
73. Abschrift in den Akten UAM ON 10
74. Nach unserer Kenntnis der Familiengeschichte muß diese Äußerung überraschen.
75. UAM N O 10. Das angezogene Gutachten von Bißings findet sich nicht in dem Akt. Man vergleiche aber den oben zitierten Brief des Ägyptologen für den Reichßtatthalter von Epp
76. Christina Fenexan, Franz Babinger, ein deutscher Beitrag zur rumänischen Osmanistik, in: Revue des études sud-est Européennes 32 (1994), S. 316.
77. Fenexan, a.a.O. (wie Anm. 106), S. 317 (Zeugnis N. Iorga) und Privatbrief Franz Dölgers (wie Anm. 90)
78. Schreiben an das Bayerische Kultusministerium vom 3. November 1945, in MK 43374.
79. Über Rodler befinden sich Akten im Wiener Heeres-Archiv, die noch durchzusehen wären
80. Antwort auf die Frage 118, Durchschlag im N
81. Antwort auf Frage 114/115, Durchschlag im N
82. So die Erläuterungen zu seiner 1943 erschienenen Edition der Vita des Schejch Bedr ed-Din, siehe Schriftenverzeichnis von 1962, S. 32. Was dabei "großenteils vernichtet" bedeutet, ist mir unklar
83. Bescheinigung im N. Wann, wo und wie lange er diese Tätigkeit ausübte, ist nicht bekannt.
84. Brief an den Berliner Bibliotheksdirektor Rudolf Keydell vom 5.9.1946 im N.
85. Lebenslauf, undatiert, im N
86. US Military government permit für die Zeit vom 13.9.-13.10.1945, im N.
87. Heiratsurkunde vom 12. Juli 1948 im N
88. Erich Trapp, Plagiat in der Geschichtßchreibung Mehmets II.? Byzantinische Tradition in moderner Zeit, in: Hunger-Festschrift (Wien 1984), S. 321-332.