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84876929741
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Quelle: Der Spiegel, Ausgabe 14/2003 vom 31.03.2003; Online verfügbar unter
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Quelle: Der Spiegel, Ausgabe 14/2003 vom 31.03.2003; Online verfügbar unter http://www. spiegel.de/spiegel/print/d-26740788.html.
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84876899745
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Darin Wird Der Pharmaindustrie Vorgehalten Sie Verdiene Sich Eine "goldene Nase", es herrsche eine "Goldgräberstimmung", die Pharmaindustrie schöpfe "den Rahm ab" und die Preise seien, so der als Experte zitierte Prof. G. Glaeske, "asozial
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Darin wird der Pharmaindustrie vorgehalten, sie verdiene sich eine "goldene Nase", es herrsche eine "Goldgräberstimmung", die Pharmaindustrie schöpfe "den Rahm ab" und die Preise seien, so der als Experte zitierte Prof. G. Glaeske, "asozial
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84876928746
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Lesung des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG)
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Vgl. Rede des seinerzeitigen Bundesgesundheitsministers Rösler anlässlich der 2. und 3
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Vgl. Rede des seinerzeitigen Bundesgesundheitsministers Rösler anlässlich der 2. und 3. Lesung des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG). Plenarprotokoll 17/71, S. 7760f.
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Plenarprotokoll
, vol.17
, Issue.71
, pp. 7760
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84876942934
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Am Aufwand Und Nutzen Orientieren - Evidenzbasierter Nutzen Betriebswirtschaftliche Aufwandsberechnung Und Ein Marktpreisniveau Sollten Erstattungsbasis Für Arzneimittel Sein
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März 2010
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Müller T., Schwalm A. (2010), Am Aufwand und Nutzen orientieren - Evidenzbasierter Nutzen, betriebswirtschaftliche Aufwandsberechnung und ein Marktpreisniveau sollten Erstattungsbasis für Arzneimittel sein, in: Deutsches Ärzteblatt, Jg. 107, Heft 12, 26. März 2010.
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(2010)
Deutsches Ärzteblatt Jg.
, vol.107
, Issue.12
, pp. 26
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Müller, T.1
Schwalm, A.2
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6
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84876931922
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Die Soziale Marktwirtschaft hat ihre theoretischen Wurzeln in der Tradition des Ordoliberalismus. Der Grundgedanke des Ordoliberalismus ist es, dass Marktwirtschaft und Wettbewerb nur dann positiv wirken können, wenn sie in eine geeignete Ordnung eingebunden sind. Die ordoliberale Sicht der Sozialen Marktwirtschaft fordert u. a. einen starken Staat, der über Institutionen verfügt, der Fehlentwicklungstendenzen (Koordinationsmä ngel bzw. Marktversagen) durch marktkonforme Regulierungen behebt
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Die Soziale Marktwirtschaft hat ihre theoretischen Wurzeln in der Tradition des Ordoliberalismus. Der Grundgedanke des Ordoliberalismus ist es, dass Marktwirtschaft und Wettbewerb nur dann positiv wirken können, wenn sie in eine geeignete Ordnung eingebunden sind. Die ordoliberale Sicht der Sozialen Marktwirtschaft fordert u. a. einen starken Staat, der über Institutionen verfügt, der Fehlentwicklungstendenzen (Koordinationsmä ngel bzw. Marktversagen) durch marktkonforme Regulierungen behebt.
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10044266600
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Deregulierung der Preisbildung für Arzneimittel - Chancen und Risiken aus ökonomischer Sicht
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Vgl. auch Jäcker, A. (2004), Deregulierung der Preisbildung für Arzneimittel - Chancen und Risiken aus ökonomischer Sicht, in: Pharm. Ind. 66, Nr. 11, 1306-1309.
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(2004)
Pharm. Ind.
, vol.66
, Issue.11
, pp. 1306-1309
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Jäcker, A.1
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9
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84859483747
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Die ökonomische Analyse geistiger Eigentumsrechte
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März 2011
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Vgl. ausführlich zu weiteren verschiedenen Begrifflichkeiten Müller-Langer F., Scheufen M. (2011), Die ökonomische Analyse geistiger Eigentumsrechte, in: WiSt, Heft 3, März 2011, S. 137-142. Trotz verschiedener Begrifflichkeiten ist der Kern der ökonomischen Argumentation jedoch sehr ähnlich.
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(2011)
WiSt
, Issue.3
, pp. 137-142
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Müller-Langer, F.1
Scheufen, M.2
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41549126581
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München, S.
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Vgl. hierzu auch ausführlich Fritsch M., Thomas W., Ewers H.-J. (2007), Marktversagen und Wirtschaftspolitik, München, S. 89ff.
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(2007)
Marktversagen und Wirtschaftspolitik
, pp. 89
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Fritsch, M.1
Thomas, W.2
Ewers, H.-J.3
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15
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0025811947
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Setting health priorities in Oregon. Cost-effectiveness meets the rule of rescue
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1991
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Vgl. Hadorn, D.C. (1991) Setting health priorities in Oregon. Cost-effectiveness meets the rule of rescue. In: Journal of the American Medical Association, 265 (17), 1991: 2218-2225.
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(1991)
Journal of the American Medical Association
, vol.265
, Issue.17
, pp. 2218-2225
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Hadorn, D.C.1
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16
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22244436587
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Finanzierbarkeit steigender Gesundheitsausgaben in Deutschland: eine makroökonomische Betrachtung
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Vgl. hierzu ausführlich Schlander, M., Schwarz O. (2005), Finanzierbarkeit steigender Gesundheitsausgaben in Deutschland: eine makroökonomische Betrachtung, in: Gesund ökon Qual manag; 10: 178-187.
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(2005)
Gesund Ökon Qual Manag;
, vol.10
, pp. 178-187
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Schlander, M.1
Schwarz, O.2
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19
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84876938247
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vom August aufgesucht am 21.12.2010.
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vom August 2010. http://www.iges.de/presse07/pressearchiv/ spezialmedikamente/e9778/infoboxContent9782/IGES-Experti se-Prognose-Krebs-AM- 20100816-ger.pdf, aufgesucht am 21.12.2010.
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(2010)
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20
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80053379101
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Estimating the budget impact of orphan medicines in Europe: 2010 - 2020
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Ebenso weist eine Projektion von Schey et al. (2011), Estimating the budget impact of orphan medicines in Europe: 2010 - 2020 in: Orphanet Journal of Rare Diseases, 2011, 6: 62
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(2011)
Orphanet Journal of Rare Diseases, 2011
, vol.6
, pp. 62
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Von Schey1
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84876899522
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Eigene Berechnungen Auf Der Basis Des IMS Marktberichts
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Eigene Berechnungen auf der Basis des IMS Marktberichts: "Entwicklung des deutschen Pharmamarktes in 2012". http://www.imshealth.com/ims/Globl/EMEA/Austria%20and%20Germany/Home% 20Page%20Content/IMS%20News/2012-02-Marktbericht.pdf.
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Entwicklung des Deutschen Pharmamarktes in 2012
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84876894618
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Vgl. hierzu Bundesministerium für Gesundheit, Pressemitteilung vom 07.03.2012.
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Vgl. hierzu Bundesministerium für Gesundheit (2012), GKV-Finanzentwicklung in 2011, Pressemitteilung vom 07.03.2012.
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(2012)
GKV-Finanzentwicklung in 2011
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