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2
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23844435211
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Göttingen
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So in ausführlicher Darlegung Jürgen Sprute, Die Entbymemtheorie der aristotelischen Rhetorik, Göttingen 1982, Kp. I, und nochmals Aristotle and the Legitimacy of Rhetoric, in: David Furley/Alexander Nehamas (Hg.), Aristotle's Rhetoric, Proceedings of the twelfth Symposium Aristotelicum, Princeton 1994. Ähnliche Erklärungen bieten E. Schütrumpf, ebendort;
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(1982)
Die Entbymemtheorie der Aristotelischen Rhetorik
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Sprute, D.J.1
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3
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0009328879
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Philosophy, politics, and rhetoric in Aristotle
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hg. v. A. Rorty, Berkeley & Los Angeles
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G Reeve, Philosophy, Politics, and Rhetoric in Aristotle, in: Essays on Aristotle's Rhetoric, hg. v. A. Rorty, Berkeley & Los Angeles 1996;
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(1996)
Essays on Aristotle's Rhetoric
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Reeve, G.1
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6
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84869994011
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Haphazard Way the chapters on pathos and ethos are integrated into the whole
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Oxford, S. 303
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So fuhrt etwa George Kennedy die Diskrepanzen auf den haphazard Way the chapters on pathos and ethos are integrated into the whole zurück {Aristotle, On Rhetoric, Oxford 1991, S. 299 f., S. 303);
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(1991)
Aristotle, on Rhetoric
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Kennedy, G.1
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7
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78049336597
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Rhetoric and poetics
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hg. v. dems., Cambridge, S. 259 ff
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J. Barnes läßt die Schrift gar nur als Fragmente zu drei verschiedenen Künsten gelten (Rhetoric and poetics, in: The Cambridge Companion to Aristotle, hg. v. dems., Cambridge 1995, S. 259 ff.) '
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(1995)
The Cambridge Companion to Aristotle
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Barnes, J.1
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10
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70449888410
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Aristoteles und die akademische Eidoslehre
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S. 138 ff
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Zum gemeinakademischen Hintergrund und dem Verfahren des auvavaipetaGai s.v. H.J. Krämer, Aristoteles und die akademische Eidoslehre, Arch. Gesch. Phil 55, 1973,119-90, bes. S. 138 ff.
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(1973)
Arch. Gesch. Phil
, vol.55
, pp. 119-190
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Krämer, H.J.1
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11
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84870050354
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Amsterdam
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Allgemein zum (entgegen verbreiteter Meinung) häufigen Gebrauch der Dihairesis durch Aristoteles vgl. A. v. Fragstein, Die Dihairesis bei Aristoteles, Amsterdam 1967.
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(1967)
Die Dihairesis Bei Aristoteles
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Fragstein, A.V.1
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13
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78049318119
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Rhetoric, dialectic, and the passions
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J. Cooper, Rhetoric, Dialectic, and the Passions, OSAP 11, 1993, S. 176 f
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(1993)
OSAP
, vol.11
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Cooper, J.1
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14
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84870016336
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Aristode's rhetoric on emotion
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Angesichts dessen ist es schier unbegreiflich, wie man hat meinen können, die Affektenlehre stelle lediglich eine Sammlung aufgeraffter Topoi der allgemeinen Meinung über Affekte dar, gebe aber noch nicht Aristoteles' durchdachte Ansicht wieder, vgl. etwa die Diskussion bei W. Fortenbaugh, Aristode's Rhetoric on Emotion (Arch. Gesch. Phil. 52, 1970, 45-53)
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(1970)
Arch. Gesch. Phil.
, vol.52
, pp. 45-53
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Fortenbaugh, W.1
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15
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61249301948
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An aristotelian theory of the emotions
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op. cit.
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und J. Cooper, An Aristotelian Theory of the Emotions (Essays on Aristotle's Rhetoric, op. cit., 238-SCO - AucdctU Frag,obes sich um eine wissenschaftliche Behandlung der Affekte handele, scheint mir an der Sache vorbeizugehen. Sicherlich ist es wahr, daß die Affekte hier von den Erfordernissen der Rhetorik aus in Blick genommen werden. Gleichwohl ist nicht zu sehen, in. welcher Weise die Definitionen wissenschaftlicher geraten könnten, wenn man bedenkt, daß die Affekte als Reaktionen auf Typen von Handlungssituationen gedacht werden, die ihrerseits nur im Umriß darstellbar sind. Stellen diese Situationen (bzw. genauer der subjektive Eindruck einer solchen Situation) die Ursache für das Auftreten eines Affektes dar, so ist mit ihrer möglichst präzisen Kennzeichnung der 'Köyoq des Affektes gegeben. Man vergleiche nur die Zornesdefinition in De Anima (I 1, 403 a25-27) mit der der Rhetorik.
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Essays on Aristotle's Rhetoric
, pp. 238
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Cooper, J.1
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16
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19144363632
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FreiburgA,ünchen
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In der Verteidigung des aristotelischen Konzeptes wird diese Bestimmung der Scheinhaftigkeit häufig stillschweigend fallengelassen (ausdrücklich z. B. bei Markus Wörner, Das Ethische in der Rhetorik des Aristoteles, FreiburgA,ünchen 1990, z. B. S. 332: Andererseits ist die tatsächliche gute Beschaffenheit des Redners selbst derart unabdingbar für eine glaubwürdige Rede erforderlich, daß sie ohne ihr Vor- handensein ihrer spezifischen Funktion überhaupt nicht zu entsprechen vermag).
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(1990)
Das Ethische in der Rhetorik des Aristoteles
, pp. 332
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Wörner, M.1
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17
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80054635840
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München
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Zur Befreiung der aristotelischen Konzeption von dem klassisch gewordenen Bild des vir bonus dicendi peritus vgl. v. a. P. Ptassek, Rhetorische Rationalität, München 1993.
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(1993)
Rhetorische Rationalität
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Ptassek, P.1
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18
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84870014379
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So eine verbreitete Annahme, ausdrücklich z. B. M. McCabe, A. Nehamat, (beide in Furley/Nehamas, S. 163 und S. 268)
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So eine verbreitete Annahme, ausdrücklich z. B. M. McCabe, A. Nehamat, (beide in Furley/Nehamas, S. 163 und S. 268).
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