Moral duty and the question of the good life. Thoughts on Kant's Principle of Happiness;Moralische pflicht und die frage nach dem gelingenden leben. Überlegungen zu Kants Glücksbegriff

Kant-Studien

Volumn 93, Issue 2, 2002, Pages 177-199

  Haucke, Kai ^a  

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EID: 70450078969     PISSN: 00228877     EISSN: None     Source Type: Journal    
DOI: 10.1515/kant.2002.003     Document Type: Review

References (10)

1. So etwa Harry Frankfurt: Gleichheit und Achtung, in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie, Berlin, 47 (1999) 1, S. 3-12
2. Vgl. auch Martha C. Nussbaum: Gerechtigkeit oder Das gute Leben, Frankfurt a. M. 1999
3. Vgl. Axel Honneth: Das Andere der Gerechtigkeit. Habermas und die ethische Herausforderung der Postmoderne, in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie, Berlin, 42 (1994) 2, S. 195-221
4. Instruktiv sind hier Kants Präzisierungen des Verhältnisses von Pflicht und Glück in seiner Erwiderung auf die Kritik von Garve (vgl. VIII, 278-280)
5. Daß das Glück nicht der Opponent des moralisch Guten sein kann, deutet Kant auch in einer anderen Schrift an, wo er neben der Unterscheidung von gut und böse die Differenz von Wohlsein und Übel einführt (vgl. VIII, 415)
6. Vgl. Werner Jaeger: Paidea, Bd. 2, Berlin 1944, S. 119
7. Vgl. G. W. F. Hegel: Über die wissenschaftlichen Behandlungsarten des Naturrechts, seine Stellung in der praktischen Philosophie und sein Verhältnis zu den positiven Rechtswissenschaften, in: derselbe, Werke in 20 Bdn., Bd. 2, Frankfurt/Main 1986, S. 434-532
8. Vgl. ebenda, S. 465f
9. Eine Unterscheidung die späterhin, in der Metaphysik der Sitten, wieder in einer Dichotomie zurückgenommen wird. Vgl. VI, 434f
10. Vgl. Aristoteles: Nikomachische Ethik, 1094 a-1095 a