Douche and the sanctuary of the Iupiter Dolichenus on the Duluk Baba Tepesi: 1st preliminary report (2001-2003);Doliche und das heiligtum des Iupiter Dolichenus auf dem Dülük Baba Tepesi: 1. vorbericht (2001-2003)

Istanbuler Mitteilungen

Volumn 55, Issue , 2005, Pages 191-214

  Blömer, Michael ^a   Winter, Engelbert ^a  

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EID: 70449925987     PISSN: 03419142     EISSN: None     Source Type: Journal    
DOI: None     Document Type: Review

References (82)

1. Zusammenfassend J. Wagner, BJb 182, 1982, 133ff
2. und R. Ergeç - J. Wagner in: Ders. (Hrsg.), Gottkönige am Euphrat. Neue Ausgrabungen und Forschungen in Kommagene, Sonderb. AW (2000) 85ff
3. Vgl. jetzt E. Winter in: E. Schwertheim - E. Winter (Hrsg.), Stadt und Stadtentwicklung in Kleinasien, Asia Minor Studien 50 (2003) 51ff
4. R. Ergeç, Nekropolen und Gräber in der südlichen Kommagene, Asia Minor Studien 47 (2003)
5. Vgl. zu den Gräbern der Priesternekropole auf dem Işely Tepe bereits R. Ergeç, Dülük bati nekropolü 1992 kazisi, IV. Müze Kurtarma Kazilari Seminari, 26-29 Nisan 1993, 1994, 467ff
6. P. Weiss, Chiron 22, 1992, 171ff
7. E. Schwertheim in: Studien zum antiken Kleinasien. Friedrich Karl Dörner zum 80. Geburtstag gewidmet, Asia Minor Studien 3 (1991) 29ff
8. A. Schütte-Maischatz - E. Winter, Doliche - Eine kommagenische Stadt und ihre Götter. Mithras und Iupiter Dolichenus, Asia Minor Studien 52 (2004)
9. sowie A. Schütte-Maischatz - E. Winter, Topoi 11, 2001 (2003) 149ff
10. Vgl. auch ders. in: St. Mitchell - G. Greatrex (Hrsg.), Ethnicity and Culture in Late Antiquity (2000) 173ff
11. Zur ältesten literarischen Erwähnung Doliches Ptol. geogr. 5, 15, 10. Die literarischen Quellen zu Doliche sind zusammengestellt bei G. A. Cellini in: G. M. Bellelli - U. Bianchi (Hrsg.), Orientalia Sacra Urbis Romae: Dolichena et Heliopolitana. Recueil d'études archéologiques et historico-religieuses sur les cultes cosmopolitiques d'origine commagénienne et syrienne, Studia Archaeologica 84 (1997) 21ff. 35ff
12. Zu den ersten dolichenischen Münzprägungen unter M. Aurel und L. Verus jetzt A. Gebhardt, Klio N. F. 4, 2002, 153f
13. Die Monumente des Dolichenuskultes sind von M. Hörig - E. Schwertheim, Corpus Cultus Iovis Dolicheni, EPRO 160 (CCID) (1987) zusammengestellt worden
14. Zur Darstellung und Entwicklung altorientalischer Wettergottheiten M. Hörig, Iupiter Dolichenus, ANRW II 17.4 (1984) 2139f
15. und A. W. Green, The Storm-God in the Ancient Near East, Biblical and Judaic Studies from the University of California, San Diego 8 (2003)
16. Zur in der Literatur vorgeschlagenen Datierung (1. Jh. v. Chr. oder 1. Jh. n. Chr.) H. Hellenkemper in: M. B. de Boer - T. A. Edridge (Hrsg.), Hommages à J. Vermaseren I, EPRO 68 (1978) 483ff
17. V. Haas, Hethitische Berggötter und hurritische Steindämonen (1982) 75ff
18. Zum anatolisch-nordsyrischen Wettergott auf dem Stier H. Demircioǧlu, Der Gott auf dem Stier. Neue Deutsche Forschungen. Abt. Alte Geschichte 6 (1939)
19. D. Schwemer, Die Wettergottheiten Mesopotamiens und Nordsyriens im Zeitalter der Keilschriftkulturen (2001)
20. zu den frühesten Vorbildern auch S. Durugönül, Die Felsreliefs im Rauhen Kilikien, BAR International Series 511 (1989) 137f
21. Zur Darstellung der altorientalischen Hörnerkrone auf diesem Relief auch die Hinweise bei J. Tubach, Im Schatten des Sonnengottes. Der Sonnenkult in Edessa, Harran und Hatra am Vorabend der christlichen Mission (1986) 311 Anm. 282
22. J. Wagner, BJb 182, 1982, 133 zufolge spricht »das Schweigen der hellenistischen Quellen für eine zunächst untergeordnete Bedeutung nicht nur dieser Stadt, sondern auch des Ba'al von Doliche«. Ähnlich äußert sich Schwertheim a. O. (1991) 30
23. Noch für N. Kramer, Gindaros. Geschichte und Archäologie einer Siedlung im nordwestlichen Syrien von hellenistischer bis in frühbyzantinische Zeit, Internationale Archäologie 41 (2004) 317 war Doliche »in hellenistischer Zeit wenig bedeutend gewesen«
24. Dies zeigt der Fund einer kommagenischen Kultinschrift auf dem nahe vom Stadtgebiet Doliches gelegenen Dülük Baba Tepesi (Abb. 3-4) mit der Titulatur Antiochos I., die mit den entsprechenden Passagen der großen Kultinschriften dieses Königs sowohl in den Hierothesia von Arsamela am Nymphaios beziehungsweise am Euphrat als auch auf dem Nemrut Daǧi übereinstimmt. Vgl. Wagner a. O. (1982) 161f. Nr. 4. H. Waldmann, Der kommagenische Mazdaismus, 37. Beih. IstMitt (1991) 67 vermutet auf dem Dülük Baba Tepesi ein »besonders aufwendiges, d. h. aus vier Dexioseis bestehendes Temenos« des kommagenischen Herrschers Antiochos I
25. Vgl. generell zum Herrscherkult Antiochos I. zuletzt P. Petroff in: L. Schumacher (Hrsg.), Religion - Wirtschaft - Technik. Althistorische Beiträge zur Entstehung neuer kultureller Strukturmuster im historischen Raum Nordafrika/Kleinasien/Syrien, Mainzer Althistorische Studien 1 (1998) 21ff.
26. B. Jacobs in: J. Wagner (Hrsg.), Gottkönige am Euphrat. Neue Ausgrabungen und Forschungen in Kommagene, Sonderb. AW (2000) 45ff
27. sowie die Beiträge von Ch. Crowther - M. Facella, G. Petzl, J. Wagner - G. Petzl und T. Utecht - V. Schulz-Rincke - A. Grothkopf in: G. Heedemann - E. Winter (Hrsg.), Neue Forschungen zur Religionsgeschichte Kleinasiens. E. Schwertheim zum 60. Geburtstag gewidmet, Asia Minor Studien 49 (2003)
28. So M. Boyce, A History of Zoroastrism III. Zoroastrism under Macedonian and Roman Rule, HdO VIII 1.2.2 (1991) 327
29. Vgl. jetzt auch A. Schütte-Maischatz in: E. Schwertheim - E. Winter (Hrsg.), Religion und Region. Kulte im östlichen Mittelmeerraum, Asia Minor Studien 45 (2003) 103ff
30. Zum antiken Verkehrswegenetz im Bereich des mittleren Euphrats, in das auch Doliche eingebunden war, zuletzt A. Comfort - C. Abadie-Reynal - R. Ergeç, AnatSt 50, 2000, 99ff
31. A. Comfort - R. Ergeç, AnatSt 51, 2001, 19ff
32. Gegen die These, im Dolichenus ausschließlich einen 'Soldatengott' zu sehen, hat sich zuletzt überzeugend O. Stoll, Zwischen Integration und Abgrenzung: Die Religion des Römischen Heeres im Nahen Osten. Studien zum Verhältnis von Armee und Zivilbevölkerung im römischen Syrien und den Nachbargebieten, Mainzer Althistorische Studien 3 (2001) bes. 131. 181f. gewandt
33. Vgl. M. Novak, UF 33, 2001, 437ff
34. Vgl. auch P. W. Haider - M. Hutter - S. Kreutzer (Hrsg.), Religionsgeschichte Syriens. Von der Frühzeit bis zur Gegenwart (1996) 234f
35. Ph. Huyse, Die dreisprachige Inschrift Šäbuhrs I. an der Ka'ba-i Zardušt (ŠKZ) I, Corpus Inscriptionum Iranicarum III 1 (1999) § 15
36. CCID Nr. 376. Zur Charakterisierung des Iupiter Dolichenus als aeternus conservator totius mundi auch M. P. Speidel in: M. B. de Boer - T. A. Edridge (Hrsg.), Hommages à J. Vermaseren III, EPRO 68 (1978) 1194ff
37. Umstritten ist vor allem die Frage, inwieweit es sich beim Kult des Iupiter Dolichenus um einen Mysterienkult handelt. So betont C. Colpe in: J. R. Hinnels (Hrsg.), Mithraic Studies. Proceedings of the First International Congress of Mithraic Studies (1975) 386 die Ähnlichkeit der 'Dolichenus Mysterien' mit denen des Mithras
38. Jüngst hat H. Kloft, Mysterienkulte der Antike. Götter - Menschen - Rituale (1999) 15f. bei seinen Ausführungen zu den antiken Mysterienreligionen auch den Kult des Iupiter Dolichenus berücksichtigt. Er kommt aber zu dem Schluß: »Was die Art seiner Verehrung angeht, so bleibt der bärtige Gott mit der Doppelaxt in der Rechten weithin ein Rätsel«
39. zu dieser viel diskutierten Wendung zuletzt M. Theotikou in: Schütte-Maischatz - Winter a. O. (2004) 25ff
40. K. Humann - O. Puchstein, Reisen in Kleinasien und Nordsyrien. Ausgeführt im Auftrag der Königlichen Preußischen Akademie der Wissenschaften Berlin (1890) 400
41. F. Cumont, Études syriennes (1917) 182ff
42. H. Hellenkemper in: Studien zu den Militärgrenzen Roms II. 10. Internationaler Limeskongreß, Beih. BJb (1977) 470 Anm. 52 denkt in diesem Zusammenhang mit Hinweis auf G. Tchalenko, Villages antiques de la Syrie du Nord II (1953) Taf. 131 vor allem an die Tempelanlage für Zeus Madbachos in Koryphe (Seih Barakat), die am ehesten »den Vorstellungen einer Kultanlage des Ba'als in Doliche« entspräche
43. 3 (1987) 148. 218f. sowie Abb. 45
44. Vgl. zu den Gräbern auf dem Işely Tepe bereits R. Ergeç, Dülük bati nekropolü 1992 kazisi, IV. Müze Kurtarma Kazilari Seminari, 26-29 Nisan 1993, 1994, 467ff
45. und ders., Nekropolen und Gräber in der südlichen Kommagene, Asia Minor Studien 47 (2003) 7ff
46. Wagner a. O. (1982) 165f. Nr. 7. 8 (= CCID Nr. 3-4)
47. CCID Nr. 154. 363
48. Zu einigen wenigen Siegeln im P. Getty Museum, die ebenfalls aus Doliche zu stammen scheinen, J. Spier, Ancient Gems and Finger Rings. Catalogue of the Collections. The J. Paul Getty Museum (1992) 169ff. Nr. 466ff. Jüngst sind weitere 63 aus einer Privatsammlung stammende Siegel aus Doliche (?) vorgelegt worden
49. Vgl. K. Konuk - M. Arslan, Ancient Gems and Finger Rings from Asia Minor. The Yüksel Erimtan Collection (2000) 229ff. Nr. 195ff., die zum Fundort bemerken: »Most, if not all, of the clay sealings in the Erimtan collection were reportedly found at Doliche« (228)
50. Vgl. R. Ergeç - M. Önal - J. Wagner in: J. Wagner (Hrsg.), Gottkönige am Euphrat. Neue Ausgrabungen und Forschungen in Kommagene, Sonderb. AW (2000) 113
51. Vgl. H. H. von der Osten, Altorientalische Siegelsteine der Sammlung Hans Silvius von Aulock, Studia Ethnographica Upsaliensia 13 (1957) 18
52. So heißt es noch in dem jünsten Lexikon-Artikel zum Stadtgott von Doliche: »Es gibt überhaupt keine lit. Belege und arch. Zeugnisse aus der achämenidischen oder hell. Zeit« (DNP 3 [1997] 732 s. v. Dolichenus [R. Gordon])
53. F. Miliar, The Roman Near East 31 BC - AD 337 (1993) 249
54. Vgl. auch F. Bulgan - A. Schütte-Maischatz - E. Winter in: XXIV. Kazi sonuçlari toplantisi. 2. Cilt (27.05.-31.05.2002, Ankara), 2003, 197ff.
55. H. Güllüce - A. Schütte-Maischatz - E. Winter in: XXV. Kazi sonuçlari toplantisi. 2. Cilt (26.05.-31.05.2003, Ankara), 2004, 29ff.
56. H. Güllüce - M. Blömer - E. Winter in: XXVI. Kazi sonuçlari toplantisi. 2. Cilt (24.05.-28.05.2004, Konya), 2005, 53ff
57. Im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojektes werden durch das Institut für Geoinformatik und das Institut für Geographie der WWU Münster Daten des Quickbird-Satellitensystems ausgewertet, der die Oberflächenreflexion der Erde seit 2002 sowohl panchromatisch (d. h. schwarz/weiß) als auch multispektral (rot, grün, blau, nahes infrarot) aufnimmt. Dabei liegt seine geometrische Auflösung/Pixel (d. h. Bildelement) bei 0,7 m im Pan- und bei 2,4 m im Multi-Bereich. Bei diesem Satelliten handelt es sich um ein völlig neuartiges ziviles Fernerkundungssystem, welches aus ca. 450 km Höhe höchstauflö sende panchromatische und multispektrale Aufnahmen der Erdoberfläche gewinnt. Mit dem Erwerb einer Quick-Bird-Szene (8 × 8 km) im Frühjahr 2003 konnte das momentan beste FE-Produkt erworben werden. Mit der genannten Bodenauflösung besitzt Quick-Bird annähernd Luftbildqualität, nimmt aber wesentlich größere Areale digital auf. Er eignet sich deshalb auch für Detailstudien in Arealen, wo keine Luftbilder in systematischen Reihen verfügbar sind und es auf den synoptischen Eindruck (z. B. Infrastrukturen) ankommt. Mit seiner multispektralen Eigenschaft lassen sich Oberflächenstrukturen erkunden, welche im sichtbaren Licht (Auge, konventionelles Luftbild) unerkannt bleiben. Quickbird läßt sich somit gleichfalls bei digitalen 'photoarchäologischen' Fragestellungen (Grundmauern, -risse, lineare Strukturen) einsetzen. Die Daten sind voll verarbeitungsfähig und mit den Methoden der digitalen Bildverarbeitung auswert- und optimierbar. Ein Verschneiden mit anderen Datensätzen und Karten ist digital kein Problem. Durch die erfolgreiche Auswertung der Quickbird-Satellitendaten ist es am Institut für Geographie der WWU Münster durch Herrn Dipl.-Geogr. K.-P. Krüger 2003 gelungen, eine neue, genaue kartographische Grundlage des Stadtgebietes des antiken Doliche zu generieren. Nach abschließender Korrektur durch zusätzlich vor Ort durchgeführte GPS-Messungen stand eine Datenquelle zur Verfügung, aus welcher u. a. eine topographische Karte im Maßstab 1:10.000 erstellt werden konnte (Abb. 3). Für das Grabungsareal auf dem Dülük Baba Tepesi selbst existieren konkrete Pläne, ein eigenes, digitales Fernerkundungssystem zu erproben. 2006 sollen dazu auf dem Dülük Baba Tepesi die Möglichkeiten einer orthophotogrammetrischen Auswertung genutzt werden. Vgl. zu dieser Verbindung historisch-archäologischer Methoden mit denen der Geowissenschaften T. Prinz - E. Winter, Aus dem All zu den Göttern. Forschungsstelle Asia Minor und Geowissenschaften - ein interdisziplinäres Forschungsprojekt in der Kommagene (Süd-Ost- Türkei), Forschungsjournal der Universität Münster 13 (2005) 30ff
58. Öfen dieser schlichten Art sind durch die Zeiten genutzt worden. Vgl. A. McNicoll, AnatSt 23, 1973, 164 Abb. 6
59. Vgl. G. Galavaris, Bread and the Liturgy. The Symbolism of Early Christian and Byzantine Bread Stamps (1970) 37. 90f. Abb. 18. 43ff
60. Doliche war seit dem 4. Jh. bis ins 11. Jh. hinein mit Unterbrechungen Bischofssitz. Vgl. H. Hellenkemper in: S. Şahin - E. Schwertheim - J. Wagner (Hrsg.), Studien zur Religion und Kultur Kleinasiens. Festschrift F. K. Dörner (1978) 411f
61. und S. Kielau in: A. Schütte-Maischatz - E. Winter, Doliche - Eine kommagenische Stadt und ihre Götter. Mithras und Iupiter Dolichenus, Asia Minor Studien 52 (2004) 37ff
62. Vgl. dazu auch die Bemerkungen von M. Gschwind, DaM 13, 2001, 321ff., bes. 351
63. Vgl. z. B. H. H. von der Osten, Altorientalische Siegelsteine der Sammlung Hans Silvius von Aulock, Studia Ethnographica Upsaliensia 13 (1957) Nr. 201
64. P. Buchanan - P. R. S. Moorey, Catalogue of Ancient Near Eastern Stamp Seals in the Ashmolean Museum III. The Iron Age Stamp Seals (1988) Nr. 452
65. Zur Verbreitung und zum Gebrauch solcher Votivtafeln in der Region vgl. F. Piejko, Berytus 30, 1982, 97ff.
66. O. Stoll, Zwischen Integration und Abgrenzung. Die Religion des Römischen Heeres im Nahen Osten (2001) 361
67. S. Lücke, Klio 86, 2004, 55ff
68. und M. Maaskant-Kleibrink, Cachets de terre - de Doliché (?), BABesch 46 1971, 23ff
69. Vgl. vor allem D. Krencker - W. Zschietzschmann, Römische Tempel in Syrien (1938)
70. und K. S. Freyberger, Die frühkaiserzeitlichen Heiligtümer der Karawanenstationen im hellenisierten Osten. Zeugnisse im Spannungsfeld zweier politischer Formationen, DaF 6 (1998)
71. zu zwei besonders beeindruckenden Beispielen aus dem syrischen beziehungsweise kommagenischen Raum J. Seibert, AW 34, 2003, 365ff
72. und W. Hoepfner, IstMitt 16, 1966, 157ff
73. Vgl. E. Rehm, Der Schmuck der Achämeniden, Altertumskunde des Vorderen Orients 2 (1992) 88ff
74. und L. Jakob-Rost, Die Stempelsiegel im Vorderasiatischen Museum Berlin (1997) Nr. 438ff. 400ff. 302ff
75. M.-L. Vollenweider, Musée d'Art et Histoire de Geneve. Catalogue Raisonné des Sceaux, Cylindres, Intailles et Camées III (1983) Nr. 34f. 41ff.
76. und A. Nunn, Der figürliche Motivschatz Phöniziens, Syriens und Transjordaniens vom 6. bis zum 4. Jh. v. Chr., Orbis Biblicus et Orientalis 18 (2000)
77. Vgl. z. B. D. Collon, First Impressions. Cylinder Seals in the Ancient Near East (1987) Abb. 426
78. und ders., Catalogue of the Western Asiatic Seals in the British Museum. Cylinder Seals 5 (2001) Nr. 369
79. Eine Vergesellschaftung, wie sie hier vorliegt, ist nicht ungewöhnlich. Sie entspricht dem Bild, das Siegelabdrücke aus achämenidenzeitlichen Archiven zeigen. Vgl. R. L. Zettler, On the Chronological Range of Neo-Babylonian and Achaemenid Seals, JNES 38.4, 1979, 257ff.
80. M. C. Root, Hero and Worshipper at Seleucia: Re-invention of Babylonia on a Banded Agate Cylinder Seal of the Achaemenid Empire, in: T. Potts - M. Roaf - D. Stein (Hrsg.), Ancient Near East Studies in Honour of P. R. S. Moorey (2003) 249ff
81. Vgl. F. Pedde, Vorderasiatische Fibeln, ADOG 24 (2000) Gruppe C 4.1
82. Vor den Funden vom Dülük Baba Tepesi war Deve Höyük der nördlichste Fundort attischer schwarzfiguriger Keramik in Syrien, vgl. P. R. S. Moorey, Cemeteries of the first Millenium B. C. at Deve Hüyük, near Carcemish, Salvaged by T. E. Lawrence and C. L. Wooley in 1913, BAR International Series 87 (1980)