Neue armut im alter

Wirtschaftsdienst

Volumn 89, Issue 4, 2009, Pages 248-256

  Hauser, Richard ^a  

^a GOETHE UNIVERSITY   (Germany)

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EID: 67649599185     PISSN: 00436275     EISSN: 1613978X     Source Type: Journal    
DOI: 10.1007/s10273-009-0919-6     Document Type: Article

References (19)

1. Vgl. O. Nüchter, R. Ble räugel, F. Schipperg es, W. Glatzer, A. Schmld: Einstellungen zum Sozialstaat ll. Akzeptanz der sozialen Sicherung und der Reform der Renten- und Pflegeversicherung 2006, Leverkusen-Opladen 2008, S. 108. Die Frage lautete: "Was denken Sie für die Zukunft: werden Rentner - mal alle Alterseinkünfte zusammengenommen, also auch die betriebliche und private Vorsorge - einen viel höheren Lebensstandard haben als die heutigen Rentner, einen eher höheren, einen etwas niedrigeren oder einen viel niedrigeren, oder bleibt dieser gleich?"
2. Vgl. O. Nüchteretal.,a.a.O.,S. 114.
3. Bundesministerium für Arbelt und Soziales: Ergänzender Bericht der Bundesregierung zum Rentenversicherungsbericht 2008 gemäß § 154 Abs. 2 SGB VI (Alterssicherungsbericht 2008), Berlin 2008; sowie Bundesministerium für Arbelt und Soziales: Der Dritte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, Bonn 2008.
4. Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: Jahresgutachten 2008/09, Bundestagsdrucksache 16/10985, 2008, S. 378-386.
5. Alterssicherungsbericht 2008, a.a.O., S. 106.
6. Alterssicherungsbericht 2008, a.a.O., S. 98.
7. Alterssicherungsbericht 2008, a.a.O., S. 16.
8. Alterssicherungsbericht 2008, a.a.O., S. 111.
9. Alterssicherungsbericht 2008, a.a.O., S. 123.
10. Dies ist ein gewichtetes Pro-Kopf-Nettoeinkommen, das als Nettoäqulvalenzelnkommen bezeichnet wird.
11. Für die Verteilung der Alterseinkommen nach Einkommensklassen, getrennt nach alten und neuen Bundesländern, vgl. Alterssicherungsbericht 2008, a.a.O., S. 119 und 121.
12. Vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaften: Schlussbericht des zweiten europäischen Programms zur Bekämpfung der Armut 1985-1989, Brüssel 1991.
13. Die Zahl der In Einrichtungen mit Hilfe zum Lebensunterhalt unterstützten Personen belief sich Ende 2006 auf 224 000 Personen. Vgl. T. Haustein u.a.: Ergebnisse der Sozlalhllfestatlstlk 2006, In: Wirtschaft und Statistik, 2007, H. 12, S. 1245 ff.
14. Bundesministerium für Arbelt und Soziales: Der Dritte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, a.a.O., S. 333.
15. Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, a.a.O., S. 379; vgl. Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Soziale Mindestsicherung In Deutschland 2006 (Ausgabe 2008), Wiesbaden 2008, S. 33.
16. Der Median ist jenes Einkommen, das die nach der Einkommenshöhe angeordnete Bevölkerung In zwei gleich große Hälften teilt. Als Nettoäqulvalenzelnkommen bezeichnet man ein gewichtetes Personeneinkommen.
17. Bundesministerium für Arbelt und Soziales: Der Dritte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, a.a.O., S. 23. Diese Berechnungen erfolgten ohne Einbeziehung des Mietwerts eigengenutzten Wohneigentums. Berechnungen auf Basis des Sozlo-ökonomlschen Panels (SOEP) unter Elnschluss des Mietwerts eigengenutzten Wohneigentums ergaben den Wert von 880 Euro.
18. Silvia Deckl: Leben In Europa 2005 und 2006, Ergebnisse für Sozlallndlkatoren, In: Wirtschaft und Statistik, 2008, H. 9, S. 801.
19. Vgl. hierzu auch Sachverstandigegenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, a.a.O., S. 378-381.