-
3
-
-
0002296027
-
Freedom of the Will and the Concept of a Person
-
Vgl. H. G Frankfurt, Freedom of the Will and the Concept of a Person, in: Journal of Philosophy, 68 Jg. (1971), Heft 1, 5-20
-
(1971)
Journal of Philosophy
, vol.68
, Issue.1
, pp. 5-20
-
-
Frankfurt, H.G.1
-
8
-
-
84897763022
-
Der kategorische Konjunktiv. Ein Versuchüber die Leidenschaft [ 1968]
-
Frankfurt/M
-
Vgl. H. Plessner, Der kategorische Konjunktiv. Ein Versuchüber die Leidenschaft [ 1968], in: ders. , Gesammelte Schriften, Bd. VIII, Frankfurt/M. 1983.
-
(1983)
Gesammelte Schriften
, vol.8
-
-
Plessner, H.1
-
9
-
-
84870093856
-
Der Aussagewert einer philosophischen Anthropologie
-
Frankfurt/M
-
Hier treffen sich Plessner und Heidegger. Doch während dieser den Existenzbegriff als fundamental ansieht, meint jener, dass Existieren eine besondere Weise des Lebens sei. Nur weil der Mensch-als Person-sein Leben zu leben habe, erfülle er den Heideggerschen Begriff des Daseins (H. Plessner, Der Aussagewert einer philosophischen Anthropologie, in: ders. , Die Frage nach der Conditio humana. Aufsätze zur philosophischen Anthropologie, Frankfurt/M. 1976,195).
-
(1976)
Die Frage Nach der Conditio Humana. Aufsätze Zur Philosophischen Anthropologie
, pp. 195
-
-
Plessner, H.1
-
11
-
-
35949002202
-
Ethik und Lebensformen
-
M. Brumlik/H. Brunkhorst Hg, Frankfurt/M
-
So M. Seel, Ethik und Lebensformen, in: M. Brumlik/H. Brunkhorst (Hg. ), Gemeinschaft und Gerechtigkeit, Frankfurt/M. 1993,247.
-
(1993)
Gemeinschaft und Gerechtigkeit
, pp. 247
-
-
Seel, S.M.1
-
12
-
-
84870089748
-
Bedingungen der Personalität
-
P. Bieri Hg, Königstein
-
Vgl. D. Dennett, Bedingungen der Personalität, in: P. Bieri (Hg. ), Analytische Philosophie des Geistes, Königstein 1981,303-324.
-
(1981)
Analytische Philosophie des Geistes
, pp. 303-324
-
-
Dennett, D.1
-
15
-
-
84870089576
-
-
Die er allerdings nicht klar auseinander hält
-
Die er allerdings nicht klar auseinander hält.
-
-
-
-
16
-
-
80054247085
-
-
R. Spaemann, a. a. O. , 192.
-
R. Spaemann, a. a. O. , 192.
-
-
-
-
22
-
-
0007445191
-
The Nature and Value of Rights
-
Princeton
-
Vgl. J. Feinberg, The Nature and Value of Rights, in: ders. , Rights, Justice, and the Bounds of Liberty, Princeton 1980,143-158.
-
(1980)
Rights, Justice, and the Bounds of Liberty
, pp. 143-158
-
-
Feinberg, J.1
-
23
-
-
80054270128
-
-
dazu ebd
-
Vgl. dazu ebd.
-
-
-
-
24
-
-
84870151517
-
-
Aufl. , Hamburg , (Gesammelte Schriften,)
-
Vgl. dazu klassisch L. Nelson, System der philosophischen Ethik und Pädagogik [ 1932], 3. Aufl. , Hamburg 1970 (Gesammelte Schriften, Bd. 5)
-
(1970)
System der Philosophischen Ethik und Pädagogik [ 1932]
, vol.5
, pp. 3
-
-
Nelson, L.1
-
30
-
-
84870107741
-
Autonomie als Antwortfähigkeit. Was unsere Freiheit bestimmt
-
R. Bluhm/C. Nimtz (Hg. ) . Fünfter Internationaler Kongress der Gesellschaft für Analytische Philosophie (CD-Rom), Bielefeld, 22.-26. September 2003, Paderborn
-
Vgl. dazu B. Ladwig, Autonomie als Antwortfähigkeit. Was unsere Freiheit bestimmt, in: R. Bluhm/C. Nimtz (Hg. ), Ausgewählte Beiträge zu den Sektionen der GAP 5. Fünfter Internationaler Kongress der Gesellschaft für Analytische Philosophie (CD-Rom), Bielefeld, 22.-26. September 2003, Paderborn 2004.
-
(2004)
Ausgewählte Beiträge zu Den Sektionen der GAP
, pp. 5
-
-
Ladwig, B.1
-
31
-
-
0003867020
-
-
Cambridge/Mass,39 ff
-
Gewiss, häufig zeigen faktisch fühlbare Strebungen an, dass etwas für uns gut wäre. Wir haben daher so gut wie immer Grund, einer Strebung,auf den Grund zu gehen'. Sie lenkt dann unsere Aufmerksamkeit in eine Richtung, in der rechtfertigende Gründe für uns liegen könnten (Thomas Scanion nennt dies den "directed-attention-sense" der Rede von Wünschen-vgl. ders. , What We Owe to Each Other, Cambridge/Mass. 1998,39 ff. ).
-
(1998)
What We Owe to Each Other
-
-
-
32
-
-
84870146941
-
Handlung, Normen und praktisches Begründen
-
Frankfurt/M, 117 ff. ). Das Wollen als solches ist aber kein Grund, nicht einmal prima facie
-
Ebenso kann das Wollen Ausdruck der Gründe sein, die wir gefunden zu haben glauben (so R. B. Brandom, Handlung, Normen und praktisches Begründen, in: ders. , Begründen und Begreifen. Eine Einführung in den Inferentialismus, Frankfurt/M. 2001, 117 ff. ). Das Wollen als solches ist aber kein Grund, nicht einmal prima facie.
-
(2001)
Begründen und Begreifen. Eine Einführung in Den Inferentialismus
-
-
Brandom, R.B.1
-
36
-
-
64149109954
-
Normative Gründe. Neue Beiträge Zur Theorie Praktischer Vernunft (II)
-
vgl. auch denüberblick bei Ch. Halbig, Normative Gründe. Neue Beiträge zur Theorie praktischer Vernunft (II), in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 51 (2003) 1, 133-149.
-
(2003)
Deutsche Zeitschrift für Philosophie
, vol.51
, Issue.1
, pp. 133-149
-
-
Halbig, Ch.1
-
37
-
-
0004293486
-
-
a. a. O. , 11 ff
-
-Gewiss kann man Wünsche qualifizieren, etwa nach Maßgabe idealerüberlegungsbedingungen (vgl. J. Griffin, Well-Being, a. a. O. , 11 ff.
-
Well-Being
-
-
Griffin, J.1
-
38
-
-
24944549744
-
Dispositional theories of value
-
Cambridge
-
vgl. auch D. Lewis, Dispositional theories of value, in: ders. , Papers in ethics and social philosophy, Cambridge 2000, 68-94). Doch das löst das eigentliche Problem nicht auf. Meines Erachtens lässt sich nicht einmal zureichend spezifizieren, wasüberlegungsbedingungen ideal macht, wenn man nicht ein Vorverständnis des Guten hat, um das es geht. Und es ist das Gute, um dessentwillen wirüberlegen, nicht der Wunsch als solcher. Alle noch so raffinierten Wunschkonzeptionen des Guten stellen dieses Verhältnis auf den Kopf.
-
(2000)
Papers in Ethics and Social Philosophy
, pp. 68-94
-
-
Lewis, D.1
-
41
-
-
84870141824
-
Probleme der Ethik in der Biomedizin am Beispiel der Klonierungsdebatte
-
J. S. Ach u. a. [Hg. ] , Frankfurt/M. , 165 f
-
Besonders apodiktisch Dietmar Mieth: "Die Würde des Menschen besteht darin, daß er einer Bewertung durch den Menschen, sich selbst eingeschlossen, entzogen bleibt. Mit der Bewertung beginnt nämlich die Sprache des Unmenschen vom . lebensunwerten' Leben, oder man beginnt, bezogen auf den Menschen, von Wertbilanzen zu reden, von Qualitäten. " (D. Mieth, Probleme der Ethik in der Biomedizin am Beispiel der Klonierungsdebatte, in: J. S. Ach u. a. [Hg. ], Hello Dolly?über das Klonen, Frankfurt/M. 1998, 165 f. )
-
(1998)
Hello Dolly?über das Klonen
-
-
Mieth, D.1
-
44
-
-
33646203371
-
-
a. a. O.
-
Möglich ist allerdings, dass ein Gut für ein und dasselbe Subjekt zugleich Gegenstand eines Rechts und einer Pflicht ist. Beispielhaft: Ein kleines Kind hat das Recht auf Bildung und unterliegt der Schulpflicht. In einem solchen Fall kann nur die Pflicht nicht aus dem Recht abgeleitet werden; sie bedarf einer anderen Begründung (vgl. R. Merkel, Früheuthanasie, a. a. O. , 397).
-
Früheuthanasie
, pp. 397
-
-
Merkel, R.1
-
46
-
-
84870103784
-
Are Apes Persons? the Case for Primate Intersubjectivity
-
S. J. Armstrong/R. G Botzler (Hg. ) , London
-
So J. C. Gómez, Are Apes Persons? The Case for Primate Intersubjectivity, in: S. J. Armstrong/R. G Botzler (Hg. ), The Animal Ethics Reader, London 2003,13 8-143
-
(2003)
The Animal Ethics Reader
, vol.13
, pp. 8-143
-
-
Gómez, J.C.1
-
47
-
-
84870070374
-
Gespräche mit Affen. Reflexionenüber die wissenschaftliche Erforschung der Sprache
-
D. Perler/M. Wild (Hg. ) , Frankfurt/M
-
vgl. zu dieser Diskussion ferner J. Dupré, Gespräche mit Affen. Reflexionenüber die wissenschaftliche Erforschung der Sprache, in: D. Perler/M. Wild (Hg. ), Der Geist der Tiere. Philosophische Texte zu einer aktuellen Diskussion, Frankfurt/M. 2005,295-322
-
(2005)
Der Geist der Tiere. Philosophische Texte zu Einer Aktuellen Diskussion
, pp. 295-322
-
-
Dupré, J.1
-
49
-
-
80054230527
-
Einzelding und logisches Subjekt
-
Stuttgart. Kap
-
Wer unbedingt am Personenbegriff festhalten will, mag zum Kriterium Sir Peter Strawsons greifen (vgl. P. Strawson, Einzelding und logisches Subjekt [Individuais]. Ein Beitrag zur deskriptiven Metaphysik, Stuttgart 1972, 3. Kap. ): Eine Person ist eine Entität, der sowohl körperliche Merkmale als auch mentale Zustände zukommen. Gesetzt, dass mentale Zustände einen Wertgehalt haben, also von ihrem Subjekt als gut oder schlecht-mit dem Grenzfall der Indifferenz-erlebt werden, so sind alle und nur Personen Subjekte eines Rechts auf Leben. Aber diese Verwendung ist insofern unüblich, als sie von allen Fähigkeiten absieht, die gemeinhin in der praktischen Philosophie mit Personalität verbunden werden.-Eine ähnlich weite Fassung des Personenbegriffs wie bei Strawson findet sich bereits bei
-
(1972)
Individuais, Ein Beitrag Zur Deskriptiven Metaphysik
, pp. 3
-
-
Strawson, P.1
-
51
-
-
0004285576
-
-
96 ff, Aufl, Berkeley/Los Angeles
-
Vgl. T. Regan, The Case for Animal Rights, 2. Aufl. , Berkeley/Los Angeles 2004, 96 ff.
-
(2004)
The Case for Animal Rights
, pp. 2
-
-
Regan, T.1
-
55
-
-
0003415738
-
-
Frankfurt/M
-
Ursula Wolf hat dazu ein allgemeines Kriterium vorgeschlagen: "Wenn Bezugspunkt der moralischen Rücksicht das gute Leben/Wohl von Individuen ist, dann ist eine punktuelle und vorübergehende Beeinträchtigung des Wohls weniger schlimm als eine vollständige Verhinderung des Wohls. Ebenso ist eine Minderung des Wohls in einer der zentralen Lebensdimensionen weniger schlimm, wenn es innerhalb dieser Dimension für das Wesen alternative Wege der Befriedigung gíbt; und zwar ist sie auch dann, wenn sie durchgängig besteht, weniger schwerwiegend als die schlichte Verunmöglichung einer solchen Dimension im ganzen. " (U. Wolf, Das Tier in der Moral, Frankfurt/M. 1990, 106. )
-
(1990)
Das Tier in der Moral
, pp. 106
-
-
Wolf, U.1
-
57
-
-
1642534743
-
-
Cambridge
-
Zu den medizinischen Erkenntnissen vgl. D. Boonin, A Defense of Abortion, Cambridge 2003, 104-116.
-
(2003)
A Defense of Abortion
, pp. 104-116
-
-
Boonin, D.1
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