On the completion of the diggings in the main building of the villa of Bruckneudorf;Zum abschluss der grabungen im hauptgebäude der villa von Bruckneudorf

Jahreshefte des Osterreichischen Archaologischen Institutes in Wien

Volumn 73, Issue , 2004, Pages 305-325

  Zabehlicky, Heinrich ^a  

^a Osterreichisches Archaologisches Institut   (Austria)

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EID: 61049446519     PISSN: 00783579     EISSN: None     Source Type: Book Series    
DOI: None     Document Type: Article

References (42)

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3. Unter diesem Namen ist der Fundort seit E. B. Thomas, Römische Villen in Pannonien [1964] 177-192 sehr bekannt.)
4. ders., Zweiter vorläufiger Bericht über die Grabungen nächst dem Heidehof zwischen Parndorf und Bruckneudorf, BHBl 14, 1952, 97-102
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10. M. Polak, South Gaulish terra sigillata with potters' stamps from Vechten, 9. Suppl. Rei Cretariae Romanae Fautorum Acta (2000) 356 Taf. 25, V79. Die Aufnahme und erste Beurteilung des Fundmaterials verdanke ich meiner Frau S. Zabehlicky-Scheffenegger
11. M. Kandler - H. Zabehlicky, Untersuchungen am Ostrand der Canabae Legionis von Carnuntum, in: Studien zu den Militärgrenzen Roms III, Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg 20 (1986) 341-349
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13. I. Draxler - U. Thanheiser - H. Zabehlicky, Eine Tenne aus der Villa von Bruckneudorf, in: Akten des 19. Internationalen Limeskongresses, Pécs 2003 (in Druck)
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15. S. Zabehlicky-Scheffenegger, Does for (of a vessel) correspond to function (of a room or building)? A comparison between Virunum and Bruckneudorf, Vortrag bei dem »ROCT-Workshop on Contextual Archaeology«, 12.-13. Dezember 2003 in Leuven (Belgien)
16. Diese Baugruben konnten im Planum nicht erkannt werden, was nicht verwundert, wenn dasselbe Schuttmaterial bald nach dem Bauvorgang wieder eingefüllt worden ist
17. S. Palágyi, Schwerpunkte der neuen Ausgrabungen im Gutshof von Baláca, in: Balácai Közlemények III (1994 [1995]) 10-21 bes. 13 und Abb. 4
18. H. Kenner, Römische Mosaiken aus Österreich, in: La mosaïque gréco-romain, Colloques Internationaux du Centre National de la Recherche Scientifique (1965) 85-94 bes. 89-90
19. W. Jobst, Antike Mosaikkunst in Österreich (1985) 112-119
20. Die Mauer kann nicht »fast von Grund auf neu« (wie Langmann [Anm. 5] 75 meint) erbaut sein, da sie nach ihrer Bautechnik und ihrer Funktion zur Fugenstrichperiode gehört
21. G. Langmann hat diese Beobachtung im Tagebuch zum 5. Juni 1975 vermerkt, ist in den Publikationen aber nicht darauf eingegangen
22. Vgl. auch E. Alram-Stern, Die römischen Lampen aus Carnuntum, RLÖ 35 (1989) 52-54
23. R. Kastler, Archäologie in Höflein bei Brück an der Leitha, CarnuntumJb 1995, 215-255 bes. 252
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25. H. Zabehlicky, Gedanken zur Siedlungsstruktur im Hinterland von Carnuntum, in: N. Gudea (Hrsg.), Roman Frontier Studies, Proceedings of the XVIIth International Congress of Roman Frontier Studies (1999) 623-627
26. M. Klee, Die ländliche Besiedlung und Landwirtschaft des linksrheinischen Obergermanien, in: H. Bender - H. Wolff, Ländliche Besiedlung und Landwirtschaft in den Rhein-Donau-Provinzen des römischen Reiches, Passauer Universitätsschriften zur Archäologie 2 (1994) 199-236 bes. 202
27. M. Kandler, Die Ausgrabungen im Legionslager Carnuntum 1968-1973, AnzWien 111, 1974, 27-40 bes. 33 f
28. H. Stiglitz, Gedanken zur Kastellvermessung, in: dies. (Hrsg.), Das Auxiliarkastell Carnuntum 1, Forschungen 1977-1988, SoSchrÖAI 29 (1997) 136-139
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31. A. Mócsy, A párndorfi villa kérdéséhez - Zum Herrensitz von Parndorf, Dissertationes Archaeologicae (Régeszéti Dolgozatok) Sen I, 10 (1969) 56-64
32. ders., Murocincta, in: V. Miroslavjevic - D. Rendić- Miočević - M. Suić (Hrsg.), Adriatica Praehistorica et Antiqua, Miscellanea Gregorio Novak dicata (1970) 583-586
33. A. Neyses, Die spätrömische Kaiservilla zu Konz (1987) Plan S. 14
34. Saria (Anm. 3:1951) 57 f
35. E. Simon hat das Mosaik auch zu den Darstellungen der Diana gezählt: LIMC II 1 (1984) 817 s. v. Artemis/Diana Nr. 121. Sie hat gesprächsweise im November 2000 vorgeschlagen, von einem numen mixtum zu sprechen
36. H. Zabehlicky, Das Hinterland von Carnuntum und die Villa von Bruckneudorf, Anodos 1, 2002, 227-231 bes. 229 f
37. Über den valentinianischen Münzumlauf vgl. z. B. J. Gorecki, Studien zur Sitte der Münzbeigabe in römerzeitlichen Körpergräbern zwischen Rhein, Mosel und Somme, Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 56, 1975, 179-467 bes. 306
38. Der Münzzustrom kann nach W. Hahn, Carnuntum, FMRÖ III 1 (1976) abgeschätzt werden. Nur die Siedlungsfunde werden berücksichtigt: Für die Prägungen von Constantius II nach der Reform bis Julianus III (348-363) aus 16 Jahren 710 Stück, also 44 Stück pro Jahr. Für Valentinianus I bis Gratian (364-375) aus 12 Jahren 820 Stück, also 68 Stück pro Jahr. Mit dieser Rechnung soll nur eine grobe Abschätzung des Münzzustromes gezeigt werden, die aber doch deutlich ausfällt. Ich danke G. E. Thüry für Diskussionen zu dieser Frage und auch für den Hinweis, daß diese Münzreform jetzt in das Jahr 348 gesetzt wird
39. M. Kandler, Eine Erdbebenkatastrophe in Carnuntum, ActaArchHung 41, 1989, 313-336 bes. 333
40. H. Zabehlicky, Zur Spolienverwendung in spätantiken Gräbern des österreichischen Donauraumes, in: Lebendige Altertumswissenschaft. Festschrift H. Vetters (1985) 279-285
41. R. G. Goodchild, Kyrene und Apollonia (1971) 185 f. Plan 2
42. Dies war auch durch das Engagement von Frau B. Petznek/Bruck a. d. Leitha möglich