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34547397120
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Bundesministerium fudie;r Arbeit und Soziales: Lebenslagen in Deutschland. Der zweite Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, Bonn 2005.
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Bundesministerium fudie;r Arbeit und Soziales: Lebenslagen in Deutschland. Der zweite Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, Bonn 2005.
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2
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34547467972
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Whelan : Resources: Deprivation and Poverty, Oxford
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Bundesministerium fudie;r Arbeit und Soziales, a.a.O
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Brian Nolan, Christopher T. Whelan : Resources: Deprivation and Poverty, Oxford 1996; Bundesministerium fudie;r Arbeit und Soziales, a.a.O., 2005.
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(1996)
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Nolan, B.1
Christopher, T.2
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3
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34547471226
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Bundesministerium fudie;r Arbeit und Soziales: Lebenslagen in Deutschland. Der erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, Bonn 2001, S. XIV.
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Bundesministerium fudie;r Arbeit und Soziales: Lebenslagen in Deutschland. Der erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, Bonn 2001, S. XIV.
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4
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34547488114
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Die theoretische Grundlage relativer Armut stellt das Konzept der relativen Deprivation dar, das ursprudie;nglich fudie;r die Analyse sozialer Bewegungen und Protestverhalten entwickelt wurde und erstmalig von Peter Townsend fudie;r die Armutsforschung fruchtbar gemacht wurde. Vgl. Peter Townsend: Poverty as Relative Deprivation: Resources and Style of Living, in: Dorothy Wedderburn (Hrsg.): Poverty, Inequality and Class Structure, Cambridge 1974, S. 15-41;
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Die theoretische Grundlage relativer Armut stellt das Konzept der relativen Deprivation dar, das ursprudie;nglich fudie;r die Analyse sozialer Bewegungen und Protestverhalten entwickelt wurde und erstmalig von Peter Townsend fudie;r die Armutsforschung fruchtbar gemacht wurde. Vgl. Peter Townsend: Poverty as Relative Deprivation: Resources and Style of Living, in: Dorothy Wedderburn (Hrsg.): Poverty, Inequality and Class Structure, Cambridge 1974, S. 15-41;
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5
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34547492486
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ders.: Poverty in the United Kingdom. A Survey of Household Resources and Standards of Living, Harmondsworth 1979. Auf ihn geht auch die EU-Definition von Armut im Kern zurudie;ck.
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ders.: Poverty in the United Kingdom. A Survey of Household Resources and Standards of Living, Harmondsworth 1979. Auf ihn geht auch die EU-Definition von Armut im Kern zurudie;ck.
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6
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84858106885
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Aufgrund der Sensibilitadie;t des arithmetischen Mittels fudie;r Ausreißer im obersten Einkommensbereich und den Schwierigkeiten in der Erfassung hoher Einkommen wurde argumentiert, das arithmetische Mittel sei ein weniger robustes Maß der Einkommensverteilungsrechung als der Median. Die EU-Kommission hat daher ihre adie;ltere Empfehlung zur Bestimmung der Einkommensarmutsschwelle (50% des arithmetischen Mittels) auf 60% des Median umgestellt. Wir werden uns in den empirischen Analysen allerdings auf die adie;ltere Definition studie;tzen, weil das SOEP hohe Einkommen relativ gut erfasst und das arithmetischen Mittel ebenso robust ist wie der Median;
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Aufgrund der Sensibilitadie;t des arithmetischen Mittels fudie;r Ausreißer im obersten Einkommensbereich und den Schwierigkeiten in der Erfassung hoher Einkommen wurde argumentiert, das arithmetische Mittel sei ein weniger robustes Maß der Einkommensverteilungsrechung als der Median. Die EU-Kommission hat daher ihre adie;ltere Empfehlung zur Bestimmung der Einkommensarmutsschwelle (50% des arithmetischen Mittels) auf 60% des Median umgestellt. Wir werden uns in den empirischen Analysen allerdings auf die adie;ltere Definition studie;tzen, weil das SOEP hohe Einkommen relativ gut erfasst und das arithmetischen Mittel ebenso robust ist wie der Median;
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34547480025
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Frick, Jan Goebel, Markus M. Grabka, Olaf Groh-Samberg, Gert G
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Berlin
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vgl. Joachim R. Frick, Jan Goebel, Markus M. Grabka, Olaf Groh-Samberg, Gert G. Wagner: Zur Erfassung von Einkommen und Vermodie;gen in Haushaltssurveys: Hocheinkommensstichprobe und Vermodie;gensbilanz im SOEP, DIW Data Documentation 19, Berlin 2007.
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(2007)
Wagner: Zur Erfassung von Einkommen und Vermodie;gen in Haushaltssurveys: Hocheinkommensstichprobe und Vermodie;gensbilanz im SOEP, DIW Data Documentation
, vol.19
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vgl1
Joachim, R.2
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0029488787
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So bezeichnet Bjodie;rn Hallerodie;d als truly poor diejenigen Personen, die sowohl einkommensarm als auch depriviert sind; vgl. Bjodie;rn Hallerodie;d: The Truly Poor Direct and Indirect Consensual Measurement of Poverty in Sweden, in: Journal of European Social Policy, (5) 1995, H. 2.S.111-129.
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So bezeichnet Bjodie;rn Hallerodie;d als truly poor diejenigen Personen, die sowohl einkommensarm als auch depriviert sind; vgl. Bjodie;rn Hallerodie;d: The Truly Poor Direct and Indirect Consensual Measurement of Poverty in Sweden, in: Journal of European Social Policy, (5) 1995, H. 2.S.111-129.
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34547456007
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Das Instrument entspricht der von Peter Townsend begrudie;ndeten und von Joanne Mack und Stewart Lansley und anderen weiterentwickelten Tradition des Deprivationsansatzes: vgl. Peter Townsend: Poverty in the United Kingdom, a.a.O.;
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Das Instrument entspricht der von Peter Townsend begrudie;ndeten und von Joanne Mack und Stewart Lansley und anderen weiterentwickelten Tradition des Deprivationsansatzes: vgl. Peter Townsend: Poverty in the United Kingdom, a.a.O.;
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10
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84858105634
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sowie Joanne Mack, Stewart Lansley: Poor Britain, London 1985. In Deutschland wurde es erstmals von Andreß und Lipsmeier (vgl. Hans-Judie;rgen Andreß, Gero Lipsmeier: Was gehodie;rt zum notwendigen Lebensstandard und wer kann ihn sich leisten?, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B31 - 32, 2005, S. 35-49.)
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sowie Joanne Mack, Stewart Lansley: Poor Britain, London 1985. In Deutschland wurde es erstmals von Andreß und Lipsmeier (vgl. Hans-Judie;rgen Andreß, Gero Lipsmeier: Was gehodie;rt zum notwendigen Lebensstandard und wer kann ihn sich leisten?, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B31 - 32, 2005, S. 35-49.)
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11
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84858101397
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in einer eigenen Befragung genutzt und umfassend empirisch ausgewertet (vgl. auch Hans-Judie;rgen Andreß, Anne Krudie;ger, Bronia Katharina Sedlacek: Armut und Lebensstandard. Zur Entwicklung des notwendiges Lebensstandards der Bevodie;lkerung 1996-2003. Gutachten im Rahmen des Armuts- und Reichtumsberichtes der Bundesregierung, Kodie;ln 2004). Fudie;r eine vergleichende Diskussion des Deprivations- und Lebenslagenansatzes ist hier kein Raum (vgl. Olaf Groh-Samberg: Armut, soziale Ausgrenzung und Klassenstrukturen. Zur Integration multidimensionaler und ladie;ngsschnittlicher Perspektiven, im Erscheinen).
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in einer eigenen Befragung genutzt und umfassend empirisch ausgewertet (vgl. auch Hans-Judie;rgen Andreß, Anne Krudie;ger, Bronia Katharina Sedlacek: Armut und Lebensstandard. Zur Entwicklung des notwendiges Lebensstandards der Bevodie;lkerung 1996-2003. Gutachten im Rahmen des Armuts- und Reichtumsberichtes der Bundesregierung, Kodie;ln 2004). Fudie;r eine vergleichende Diskussion des Deprivations- und Lebenslagenansatzes ist hier kein Raum (vgl. Olaf Groh-Samberg: Armut, soziale Ausgrenzung und Klassenstrukturen. Zur Integration multidimensionaler und ladie;ngsschnittlicher Perspektiven, im Erscheinen).
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33745638307
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Bjodie;rn Hallerodie;d: Sour Grapes: Relative Deprivation, Adaptive Preferences and the Measurement of Poverty, in: Journal of Social Policy, 35. Jg. (2006), H. 3, S. 371-390.
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Bjodie;rn Hallerodie;d: Sour Grapes: Relative Deprivation, Adaptive Preferences and the Measurement of Poverty, in: Journal of Social Policy, 35. Jg. (2006), H. 3, S. 371-390.
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13
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84858106883
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Vgl. Hans-Judie;rgen Andreß, Anne Krudie;ger, Bronia Katharina Sedlacek, a.a.O
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Vgl. Hans-Judie;rgen Andreß, Anne Krudie;ger, Bronia Katharina Sedlacek, a.a.O.
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34547488112
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Olaf Judie;rgens, Andreas Mauer, Elke Meyer: Methoden und Grundlagen des Lebenslagenansatzes
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Bremen
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WolfgangVoges, Olaf Judie;rgens, Andreas Mauer, Elke Meyer: Methoden und Grundlagen des Lebenslagenansatzes. Endbericht, Anlage A350 zum 2, Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, Bremen 2003.
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(2003)
Endbericht, Anlage A350 zum 2, Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung
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WolfgangVoges1
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34547419864
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Es sei angemerkt, dass wir damit den Deprivationsindex als eine Lebenslage unter anderen behandeln, obwohl der Deprivationsansatz eher als prinzipielle Alternative zum Lebenslagenansatz zu verstehen ist.
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Es sei angemerkt, dass wir damit den Deprivationsindex als eine "Lebenslage" unter anderen behandeln, obwohl der Deprivationsansatz eher als prinzipielle Alternative zum Lebenslagenansatz zu verstehen ist.
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84858106882
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Björn Hallerodie;d, a.a.O
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Björn Hallerodie;d, a.a.O.
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