메뉴 건너뛰기




Volumn 84, Issue 3, 1993, Pages 341-355

Die Antinomie der teleologischen Urteilskraft

(1)  von Veronique Zanetti a  

a NONE   (Switzerland)

Author keywords

[No Author keywords available]

Indexed keywords


EID: 33751531664     PISSN: 00228877     EISSN: 16131134     Source Type: Journal    
DOI: 10.1515/kant.1993.84.3.341     Document Type: Article
Times cited : (15)

References (11)
  • 1
    • 84950084808 scopus 로고    scopus 로고
    • Frau Marga Hardes sei herzlich gedankt für die gewissenhafte Übersetzung dieses Artikels, der in inhaltlichem Zusammenhang steht mit einem früher in der Revue Internationale de Philosophie, 4/1990, Nr. 175, 581—603 unter dem Titel
    • Frau Marga Hardes sei herzlich gedankt für die gewissenhafte Übersetzung dieses Artikels, der in inhaltlichem Zusammenhang steht mit einem früher in der Revue Internationale de Philosophie, 4/1990, Nr. 175, 581—603 unter dem Titel Nomologie et anomie: lecture de deux antinomies erschienenen.
    • Nomologie et anomie: lecture de deux antinomies erschienenen
  • 2
    • 10844267430 scopus 로고
    • Eine sehr gute Klassifikation der verschiedenen Interpretationen dieser Antinomie gibt, Bonn, S. 125 ff. Meine Analyse stützt sich wesentlich auf diese bis heute für meine Fragestellung ergiebigste Arbeit, folgt ihr aber nicht in der globalen Deutung des Teleologie-Problems: McLaughlin berück-sichtigt nämlich in keiner Weise den Schluß der Kr. d. U., der m. E. ein ganz neues Licht auf den Gegensatz von Mechanismus und Teleologie wirft. Zur Analyse der Antinomie der Kr. d. U. vgl. auch Peter McLaughlin: What is an Antinomy of Judgment?., in : Proceedings of the Sixth International Kant Congress, vol. II/2, hg. von G. Funke und Th. M. Seebohm, Washington, D. C. und Henry E. Allison, Kant’s Antinomy of Teleological Judgment, in: The Southern Journal of Philosophy (1991), Bd. XXX Supplement, S.
    • Eine sehr gute Klassifikation der verschiedenen Interpretationen dieser Antinomie gibt Peter McLaughlin, Kants Kritik der teleologischen Urteilskraft, Bonn 1989, S. 125 ff. Meine Analyse stützt sich wesentlich auf diese bis heute für meine Fragestellung ergiebigste Arbeit, folgt ihr aber nicht in der globalen Deutung des Teleologie-Problems: McLaughlin berück-sichtigt nämlich in keiner Weise den Schluß der Kr. d. U., der m. E. ein ganz neues Licht auf den Gegensatz von Mechanismus und Teleologie wirft. Zur Analyse der Antinomie der Kr. d. U. vgl. auch Peter McLaughlin: What is an Antinomy of Judgment?., in : Proceedings of the Sixth International Kant Congress, vol. II/2, hg. von G. Funke und Th. M. Seebohm, Washington, D. C. und Henry E. Allison, Kant’s Antinomy of Teleological Judgment, in: The Southern Journal of Philosophy (1991), Bd. XXX Supplement, S. 25 — 42.
    • (1989) Kants Kritik der teleologischen Urteilskraft , pp. 25-42
    • McLaughlin, P.1
  • 3
    • 84950084144 scopus 로고    scopus 로고
    • betrachtet man sie aber bloß als Maximen, so ist kein wahrer Widerstreit, sondern bloß ein verschiedenes Interesse der Vernunft, welches die Trennung der Denkungsart verursacht“ (Kr. d. r. V. A 666/B 694)
    • „Wenn bloß regulative Grundsätze als konstitutiv betrachtet werden, so können sie als objektive Prinzipien widerstreitend sein; betrachtet man sie aber bloß als Maximen, so ist kein wahrer Widerstreit, sondern bloß ein verschiedenes Interesse der Vernunft, welches die Trennung der Denkungsart verursacht“ (Kr. d. r. V. A 666/B 694).
    • „Wenn bloß regulative Grundsätze als konstitutiv betrachtet werden, so können sie als objektive Prinzipien widerstreitend sein
  • 4
    • 84950089658 scopus 로고    scopus 로고
    • Kant präsentiert diese Lösung explizit am Ende des
    • Kant präsentiert diese Lösung explizit am Ende des $ 71.
  • 6
    • 84950080427 scopus 로고    scopus 로고
    • Vgl., in : Materialien zu Kants Kritik der Urteilskraft, hg. Jens Kulenkampff, Frankfurt/ Main 1974, S., Vgl. auch Henry E. Allison, Kant's Antinomy of Teleological Judgment, S. 26 — 28
    • Vgl. Konrad Marc-Wogau, Die Bedeutung der mechanischen und der teleologischen Verknüpfung, in : Materialien zu Kants Kritik der Urteilskraft, hg. Jens Kulenkampff, Frankfurt/ Main 1974, S. 328 — 336. Vgl. auch Henry E. Allison, Kant's Antinomy of Teleological Judgment, S. 26 — 28.
    • Die Bedeutung der mechanischen und der teleologischen Verknüpfung , pp. 328-336
    • Marc-Wogau, K.1
  • 7
    • 84950081269 scopus 로고
    • Vgl., in: Filozofski Vestnik, 2/1992, S., Vgl. ferner die Arbeit von Clark Zumbach, The Transcendent Science. Kant’s Conception of Biological Methodology. The Hague, Boston, Lancaster
    • Vgl. meinen Artikel, La théorie kantienne du vivant, in: Filozofski Vestnik, 2/1992, S. 205 — 219. Vgl. ferner die Arbeit von Clark Zumbach, The Transcendent Science. Kant’s Conception of Biological Methodology. The Hague, Boston, Lancaster, 1984.
    • (1984) La théorie kantienne du vivant , pp. 205-219
    • meinen, A.1
  • 10
    • 84871209041 scopus 로고    scopus 로고
    • Über den Gebrauch teleologischer Prinzipien in der Philosophie
    • Vgl., Ak VIII, S.
    • Vgl.: Über den Gebrauch teleologischer Prinzipien in der Philosophie, Ak VIII, S. 183.
  • 11
    • 84950087799 scopus 로고    scopus 로고
    • „Weil aber eine reine praktische Teleologie, d. i. eine Moral, ihre Zwecke in der Welt wirklich zu machen bestimmt ist, so wird sie deren Möglichkeit in derselben, sowohl was die darin gegebene Endursache betrifft, als auch die Angemessenheit der obersten Weltur-sache zu einem Ganzen aller Zwecke als Wirkung, mithin sowohl die natürliche Teleologie, als auch die Möglichkeit einer Natur überhaupt, d. i. die Transcendental-Philosophie, nicht verabsäumen dürfen, um der praktischen reinen Zweckslehre objective Realität in Absicht auf die Möglichkeit des Objects in der Ausübung, nämlich die des Zwecks, den sie als in der Welt zu bewirken vorschreibt, zu sichern“
    • „Weil aber eine reine praktische Teleologie, d. i. eine Moral, ihre Zwecke in der Welt wirklich zu machen bestimmt ist, so wird sie deren Möglichkeit in derselben, sowohl was die darin gegebene Endursache betrifft, als auch die Angemessenheit der obersten Weltur-sache zu einem Ganzen aller Zwecke als Wirkung, mithin sowohl die natürliche Teleologie, als auch die Möglichkeit einer Natur überhaupt, d. i. die Transcendental-Philosophie, nicht verabsäumen dürfen, um der praktischen reinen Zweckslehre objective Realität in Absicht auf die Möglichkeit des Objects in der Ausübung, nämlich die des Zwecks, den sie als in der Welt zu bewirken vorschreibt, zu sichern“ (Ak VIII, S. 182 f.).
    • , vol.8 , pp. 182


* 이 정보는 Elsevier사의 SCOPUS DB에서 KISTI가 분석하여 추출한 것입니다.