-
2
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4243867726
-
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Vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, o.O. 55, Tab. 1–1: ca. 23%
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2 Vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Vierter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland: Risiken, Lebensqualität und Versorgung Hochaltriger – unter besonderer Berücksichtigung demenzieller Erkrankungen, o.O. 2002, 55, Tab. 1–1: ca. 23%.
-
(2002)
Vierter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland: Risiken, Lebensqualität und Versorgung Hochaltriger – unter besonderer Berücksichtigung demenzieller Erkrankungen
-
-
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3
-
-
0023628422
-
The Prevalence of Dementia. A Quantitative Integration of the Literature
-
Vgl. zu Demenz-Prävalenz-Studien bes. die Meta-Analyse
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3 Vgl. zu Demenz-Prävalenz-Studien bes. die Meta-Analyse: A. F. Jorm/A. E. Korten/A. S. Henderson, The Prevalence of Dementia. A Quantitative Integration of the Literature, in: Acta Psychiatrica Scandinavica 76 (1987) 465–479.
-
(1987)
Acta Psychiatrica Scandinavica
, vol.76
, pp. 465-479
-
-
Jorm, A.F.1
Korten, A.E.2
Henderson, A.S.3
-
4
-
-
84858508087
-
-
Vgl. die Analysen der EURODEM-Studie: Kiel IGSF, Institut für Gesundheits-System-Forschung, Kiel
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4 Vgl. die Analysen der EURODEM-Studie: A. O. Kern/F. Beske, Entwicklung und Zahl der Demenzpatienten in Deutschland bis zum Jahr 2030, Kiel 1999 (IGSF, Institut für Gesundheits-System-Forschung, Kiel), 22;
-
(1999)
Entwicklung und Zahl der Demenzpatienten in Deutschland bis zum Jahr 2030
, pp. 22
-
-
Kern, A.O.1
Beske, F.2
-
5
-
-
1642278293
-
Epidemiologie der Demenz
-
daneben K. Beyreuther/M. Einhäupl/H. Förstl/A. Kurz Hg, Stuttgart/New York
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daneben H. Bickel, Epidemiologie der Demenz, in: K. Beyreuther/M. Einhäupl/H. Förstl/A. Kurz (Hg.), Demenzen. Grundlagen und Klinik, Stuttgart/New York 2002, 15–41.
-
(2002)
Demenzen. Grundlagen und Klinik
, pp. 15-41
-
-
Bickel, H.1
-
6
-
-
27144468941
-
-
Vgl. die Zitate in dieser Reihenfolge aus: München orig.: Illness and Culture in the Postmodern Age, Berkeley/London 1998
-
5 Vgl. die Zitate in dieser Reihenfolge aus: D. B. Morris, Krankheit und Kultur. Plädoyer für ein neues Körperverständnis, München 2000 (orig.: Illness and Culture in the Postmodern Age, Berkeley/London 1998), 164;
-
(2000)
Krankheit und Kultur. Plädoyer für ein neues Körperverständnis
, pp. 164
-
-
Morris, D.B.1
-
14
-
-
85180999049
-
Todesstachel. Walter Jens und Hans Küng streiten für die aktive Sterbehilfe
-
Nr. vom 02.05
-
A. Bahnen, Todesstachel. Walter Jens und Hans Küng streiten für die aktive Sterbehilfe, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 101 vom 02.05.2001, 61.
-
(2001)
Frankfurter Allgemeine Zeitung
, vol.101
, pp. 61
-
-
Bahnen, A.1
-
15
-
-
85180991219
-
-
Mit Angehörigen sind in diesem Beitrag nicht nur Verwandte, sondern alle Personen gemeint, die dem Betroffenen nahe stehen
-
6 Mit Angehörigen sind in diesem Beitrag nicht nur Verwandte, sondern alle Personen gemeint, die dem Betroffenen nahe stehen.
-
-
-
-
16
-
-
85180970385
-
Lange Reise in die Nacht
-
z. Nr. vom 12.07. hier: 162 ff) auf die Beschreibung von Ätiologie, kognitiver Symptomatik, Diagnostik und Verlauf der Demenz beschränken, kann die These jedoch ausreichend stützen
-
192002, 266) sowie Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften zum Thema (z.B. H. Halter, Lange Reise in die Nacht, in: Der Spiegel Nr. 28 vom 12.07.1999, 162–165, hier: 162 ff) auf die Beschreibung von Ätiologie, kognitiver Symptomatik, Diagnostik und Verlauf der Demenz beschränken, kann die These jedoch ausreichend stützen.
-
(1999)
Der Spiegel
, vol.28
, pp. 162-165
-
-
Halter, B.H.1
-
17
-
-
0004064425
-
-
Während der Begriff eines»gegenwärtigen Demenz-Konzeptes« an sich nicht neu ist, unterscheidet sich der vorliegende Beitrag sowohl in Methode als auch inhaltlicher Füllung von bislang in die Debatte eingebrachten Vorschlägen; vgl. Baltimore/London
-
8 Während der Begriff eines»gegenwärtigen Demenz-Konzeptes« an sich nicht neu ist, unterscheidet sich der vorliegende Beitrag sowohl in Methode als auch inhaltlicher Füllung von bislang in die Debatte eingebrachten Vorschlägen; vgl. S. G. Post, The Moral Challenge of Alzheimer Disease. Ethical Issues from Diagnosis to Dying, Baltimore/London 2000;
-
(2000)
The Moral Challenge of Alzheimer Disease. Ethical Issues from Diagnosis to Dying
-
-
Post, S.G.1
-
18
-
-
0005705750
-
-
Eds, Baltimore/London
-
P. J. Whitehouse/K. Maurer/ J. F. Ballenger (Eds.), Concepts of Alzheimer Disease. Biological, Clinical, and Cultural Perspectives, Baltimore/London 2000;
-
(2000)
Concepts of Alzheimer Disease. Biological, Clinical, and Cultural Perspectives
-
-
Whitehouse, P.J.1
Maurer, K.2
Ballenger, J.F.3
-
19
-
-
0032018650
-
Ethics and Alzheimer’s Disease: Widening the Lens
-
E. G. Howe Ed, The Journal of Clinical Ethics;. Special
-
M. B. Holstein, Ethics and Alzheimer’s Disease: Widening the Lens, in: E. G. Howe (Ed.), Ethics and Alzheimer’s Disease, Frederick 1998 (The Journal of Clinical Ethics; vol. 9,1: Special Issue), 13–22;
-
Ethics and Alzheimer’s Disease, Frederick 1998
, vol.9
, Issue.1
, pp. 13-22
-
-
Holstein, M.B.1
-
21
-
-
84972270222
-
The Construction and Deconstruction of Self in Alzheimer Disease
-
S. R. Sabat/ R. Harré, The Construction and Deconstruction of Self in Alzheimer Disease, in: Ageing and Society 12 (1992) 443–461;
-
(1992)
Ageing and Society
, vol.12
, pp. 443-461
-
-
Sabat, S.R.1
Harré, R.2
-
23
-
-
33645599287
-
Le statut de la personne démente
-
und Freiburg i. Ue. Academic Press Etudes d’éthique chrétienne. Nouvelle série,. zugl.: Fribourg, Univ., Diss
-
und T. Collaud, Le statut de la personne démente. Eléments d’une anthropologie théologique de l’homme malade à partir de la maladie d'’Alzheimer, Freiburg i. Ue. (Academic Press) 2003 (Etudes d’éthique chrétienne. Nouvelle série, vol. 1; zugl.: Fribourg, Univ., Diss.).
-
(2003)
Eléments d’une anthropologie théologique de l’homme malade à partir de la maladie d'’Alzheimer
, vol.1
-
-
Collaud, T.1
-
25
-
-
0016942101
-
The Prevalence and Malignancy of Alzheimer Disease: A Major Killer
-
hier: 217
-
R. Katzman, The Prevalence and Malignancy of Alzheimer Disease: A Major Killer, in: Archives of Neurology 33 (1976) 217–218, hier: 217,
-
(1976)
Archives of Neurology
, vol.33
, pp. 217-218
-
-
Katzman, R.1
-
26
-
-
85180983764
-
Die Alzheimer Demenz – ein Problem mit Zukunft
-
und dazu ders./H. Bickel/A. Kurz Hg, Grundlagen, Klinik und Therapie, Berlin u.a
-
und dazu H. Förstl, Die Alzheimer Demenz – ein Problem mit Zukunft, in: ders./H. Bickel/A. Kurz (Hg.), Alzheimer Demenz. Grundlagen, Klinik und Therapie, Berlin u.a. 1999, 3–7.
-
(1999)
Alzheimer Demenz
, pp. 3-7
-
-
Förstl, H.1
-
27
-
-
0004235298
-
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den 1970er-Jahren wurde die Alzheimer-Demenz in die US-amerikanische Klassifikation psychiatrischer Störungen, das DSM-III, aufgenommen; vgl. Washington
-
10 In den 1970er-Jahren wurde die Alzheimer-Demenz in die US-amerikanische Klassifikation psychiatrischer Störungen, das DSM-III, aufgenommen; vgl. American Psychiatric Association, Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-III), Washington 1980.
-
(1980)
Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-III)
-
-
-
28
-
-
85180977876
-
-
So wird unter Alzheimer-Demenz heute im Allgemeinen eine Krankheit verstanden, die sich vorwiegend im höheren Lebensalter manifestiert, zunächst mit Gedächtniseinbußen, Verwirrtheitszuständen und kognitiven Störungen einhergeht, in einem chronisch progredienten, sich im Mittel über acht Jahre hinziehenden Verlauf zu immer weiteren Einschränkungen führt und schließlich in Bettlägerigkeit und verbaler Äußerungsunfähigkeit mündet. Am Ende sterben die meisten Betroffenen durch Begleiterkrankungen wie z. B. Pneumonien. Eine zugrunde liegende Ursache ist genau so wenig bekannt wie kausale Therapiemöglichkeiten
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11 So wird unter Alzheimer-Demenz heute im Allgemeinen eine Krankheit verstanden, die sich vorwiegend im höheren Lebensalter manifestiert, zunächst mit Gedächtniseinbußen, Verwirrtheitszuständen und kognitiven Störungen einhergeht, in einem chronisch progredienten, sich im Mittel über acht Jahre hinziehenden Verlauf zu immer weiteren Einschränkungen führt und schließlich in Bettlägerigkeit und verbaler Äußerungsunfähigkeit mündet. Am Ende sterben die meisten Betroffenen durch Begleiterkrankungen wie z. B. Pneumonien. Eine zugrunde liegende Ursache ist genau so wenig bekannt wie kausale Therapiemöglichkeiten.
-
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29
-
-
85181042365
-
-
Orientierung an Experten und deren Wissen erscheint heute allgemein als Möglichkeit der Wahl, komplexe Vorgänge und Phänomene handhabbar zu machen
-
12 Orientierung an Experten und deren Wissen erscheint heute allgemein als Möglichkeit der Wahl, komplexe Vorgänge und Phänomene handhabbar zu machen.
-
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-
32
-
-
4344672243
-
Verlust des»Selbst«? Ethische Aspekte der Demenz
-
und 12.–14. September Berlin 2003 Tagungsreihe der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.; Bd
-
und V. Wetzstein, Verlust des»Selbst«? Ethische Aspekte der Demenz, in: Gemeinsam Handeln. Referate auf dem 3. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Friedrichshafen, 12.–14. September 2002, Berlin 2003 (Tagungsreihe der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V.; Bd. 4), 389–397.
-
(2002)
Gemeinsam Handeln. Referate auf dem 3. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Friedrichshafen
, vol.4
, pp. 389-397
-
-
Wetzstein, V.1
-
33
-
-
85181043710
-
-
Vgl. Freiburg i. Br./München Praktische Philosophie; Bd. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1998
-
15 Vgl. D. Lanzerath, Krankheit und ärztliches Handeln. Zur Funktion des Krankheitsbegriffs in der medizinischen Ethik, Freiburg i. Br./München 2000 (Praktische Philosophie; Bd. 66; zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1998),
-
(2000)
Krankheit und ärztliches Handeln. Zur Funktion des Krankheitsbegriffs in der medizinischen Ethik
, vol.66
-
-
Lanzerath, D.1
-
35
-
-
0004064425
-
-
Vgl. auch Baltimore/London, der von einer»hypercognitive culture« spricht
-
16 Vgl. auch S. G. Post, The Moral Challenge of Alzheimer Disease, Baltimore/London, 1996, 247, der von einer»hypercognitive culture« spricht.
-
(1996)
The Moral Challenge of Alzheimer Disease
, pp. 247
-
-
Post, S.G.1
-
36
-
-
85181021775
-
-
Körperliche Einschränkungen, die in der bisherigen medizinischen Beschäftigung nur eine äußerst marginale Rolle spielen, geraten dabei zunehmend in das Blickfeld der Untersuchungen. Gerade sie können im Verlauf der Demenz Betroffene und Angehörige stark belasten
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17 Körperliche Einschränkungen, die in der bisherigen medizinischen Beschäftigung nur eine äußerst marginale Rolle spielen, geraten dabei zunehmend in das Blickfeld der Untersuchungen. Gerade sie können im Verlauf der Demenz Betroffene und Angehörige stark belasten.
-
-
-
-
37
-
-
0003740191
-
-
Die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Werthaltungen und medizinischen Hypothesen bezüglich des Konzeptes der Alzheimer-Demenz haben eine Fixierung auf die zunehmenden Verluste der Kognition dementer Menschen zur Folge. Trifft dieses Konzept auf metaphysisch und ontologisch reduzierte Personkonzeptionen, bei denen Menschen nur dann als Personen anerkannt werden, wenn sie Träger bestimmter Qualitäten sind, so hat dies weitreichende praktische Konsequenzen für den Umgang mit dementen Menschen. Nicht die medizinische Wissenschaft an sich muss als die Ursache eines reduktionistischen Menschenbildes bezeichnet werden, sie kann aber, wenn sie auf latente Reduktionismen im Forscher, in der Gesellschaft oder in der Philosophie stößt, diese beleben. Vgl. zu reduktionistischen Personkonzeptionen z. Oxford
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18 Die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Werthaltungen und medizinischen Hypothesen bezüglich des Konzeptes der Alzheimer-Demenz haben eine Fixierung auf die zunehmenden Verluste der Kognition dementer Menschen zur Folge. Trifft dieses Konzept auf metaphysisch und ontologisch reduzierte Personkonzeptionen, bei denen Menschen nur dann als Personen anerkannt werden, wenn sie Träger bestimmter Qualitäten sind, so hat dies weitreichende praktische Konsequenzen für den Umgang mit dementen Menschen. Nicht die medizinische Wissenschaft an sich muss als die Ursache eines reduktionistischen Menschenbildes bezeichnet werden, sie kann aber, wenn sie auf latente Reduktionismen im Forscher, in der Gesellschaft oder in der Philosophie stößt, diese beleben. Vgl. zu reduktionistischen Personkonzeptionen z. B. D. Parfit, Reasons and Persons, Oxford 1984;
-
(1984)
Reasons and Persons
-
-
Parfit, B.D.1
-
44
-
-
0041466269
-
Dignity and the Care of the Elderly
-
Vgl. zum Begriff der Menschenwürde in Bezug auf das gesunde
-
19 Vgl. zum Begriff der Menschenwürde in Bezug auf das gesunde Altern L. Nordenfelt, Dignity and the Care of the Elderly, in: Medicine, Health Care and Philosophy 6 (2003) 103–110.
-
(2003)
Medicine, Health Care and Philosophy
, vol.6
, pp. 103-110
-
-
Nordenfelt, A.L.1
-
46
-
-
79955206201
-
Art.: Person
-
Vgl. zum Überblick über die Persondiskussion prägnant Bd. Gütersloh
-
22 Vgl. zum Überblick über die Persondiskussion prägnant A. G. Wildfeuer, Art.: Person, in: Le-xikon der Bioethik, Bd. 3, Gütersloh 1998, 5–9,
-
(1998)
Le-xikon der Bioethik
, vol.3
, pp. 5-9
-
-
Wildfeuer, A.G.1
-
47
-
-
33645402856
-
Art.: Person
-
und J. Ritter/K. Gründer, Bd. Basel
-
und M. Fuhrmann u.a., Art.: Person, in: J. Ritter/K. Gründer, Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd. 7, Basel 1989, 269–338.
-
(1989)
Historisches Wörterbuch der Philosophie
, vol.7
, pp. 269-338
-
-
Fuhrmann, M.1
-
48
-
-
4243153341
-
-
Vgl. Darmstadt 21997 orig: der Anamnese berücksichtigt die Medizin diese Verfasstheit durchaus, denn sie greift für eine Demenz-Diagnose auf die Beschreibungen Angehöriger von Veränderungen in der Persönlichkeit des Patienten zurück
-
21997 (orig.: 1993), 278. In der Anamnese berücksichtigt die Medizin diese Verfasstheit durchaus, denn sie greift für eine Demenz-Diagnose auf die Beschreibungen Angehöriger von Veränderungen in der Persönlichkeit des Patienten zurück.
-
(1993)
Die Entdeckung der Person. Metaphysik der Freiheit und modernes Menschenbild
, pp. 278
-
-
Kobusch, T.1
-
51
-
-
50849097161
-
-
vgl. auch Reinbek orig.: Life’s Dominion. An Argument about Abortion, Euthanasia, and Individual Freedom, New York 1993
-
vgl. auch R. Dworkin, Die Grenzen des Lebens. Abtreibung, Euthanasie und persönliche Freiheit, Reinbek 1994 (orig.: Life’s Dominion. An Argument about Abortion, Euthanasia, and Individual Freedom, New York 1993).
-
(1994)
Die Grenzen des Lebens. Abtreibung, Euthanasie und persönliche Freiheit
-
-
Dworkin, R.1
-
53
-
-
33645607284
-
Der vergessene Körper. Über die Einheit von Person und menschlicher Natur
-
Vgl
-
27 Vgl. E. Schockenhoff, Der vergessene Körper. Über die Einheit von Person und menschlicher Natur, in: Zeitschrift für medizinische Ethik 48 (2002) 271–281.
-
(2002)
Zeitschrift für medizinische Ethik
, vol.48
, pp. 271-281
-
-
Schockenhoff, E.1
-
54
-
-
0005755373
-
Behandlung nicht-kognitiver Störungen
-
H. Förstl/H. Bickel/A. Kurz Hg, Berlin u.a
-
28 Vgl. A. Kurz/H. Lauter (wie Anm. 21) und M. Haupt, Behandlung nicht-kognitiver Störungen, in: H. Förstl/H. Bickel/A. Kurz (Hg.), Alzheimer Demenz. Grundlagen, Klinik und Therapie, Berlin u.a. 1999, 203–215.
-
(1999)
Alzheimer Demenz. Grundlagen, Klinik und Therapie
, pp. 203-215
-
-
Haupt, M.1
-
55
-
-
85181013188
-
Die auf Wiederruf gestundete Zeit wird sichtbar am Horizont. Das Lebensende Demenzkranker
-
Vgl. hier und im Folgenden: Wetzstein Hg, Freiburg i. Br. (im Erscheinen
-
29 Vgl. hier und im Folgenden: H. Lauter, Die auf Wiederruf gestundete Zeit wird sichtbar am Horizont. Das Lebensende Demenzkranker, in: V. Wetzstein (Hg.), Ertrunken im Meer des Vergessens? Alzheimer-Demenz im Spiegel von Ethik, Medizin und Pflege, Freiburg i. Br. (im Erscheinen).
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Ertrunken im Meer des Vergessens? Alzheimer-Demenz im Spiegel von Ethik, Medizin und Pflege
-
-
Lauter, H.1
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