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1
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4243867726
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Deutschland erkranken unter den 65-Jährigen und Älteren jährlich 192.000 Menschen an einer Demenz neu. Etwa 900.000 Menschen sind von einer mittelschweren oder schweren Demenz betroffen. Im Jahr 2050 ist mit einer Zahl von 2 Mio. Betroffenen und mehr zu rechnen; Deutsches Zentrum für Altersfragen Hg, Berlin
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1 In Deutschland erkranken unter den 65-Jährigen und Älteren jährlich 192.000 Menschen an einer Demenz neu. Etwa 900.000 Menschen sind von einer mittelschweren oder schweren Demenz betroffen. Im Jahr 2050 ist mit einer Zahl von 2 Mio. Betroffenen und mehr zu rechnen; Deutsches Zentrum für Altersfragen (Hg.), Vierter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland: Risiken, Lebensqualität und Versorgung Hochaltriger – unter besonderer Berücksichtigung demenzieller Erkrankungen, Berlin 2002.
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(2002)
Vierter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland: Risiken, Lebensqualität und Versorgung Hochaltriger – unter besonderer Berücksichtigung demenzieller Erkrankungen
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2
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33645592492
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Gesundheitsökonomische Aspekte des hohen Alters und der demographischen Entwicklung
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Vgl. Deutsches Zentrum für Altersfragen Hg, Hannover
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2 Vgl. F. Buchner/F. Hesssel/S. Gress/J. Wasem, Gesundheitsökonomische Aspekte des hohen Alters und der demographischen Entwicklung, in: Deutsches Zentrum für Altersfragen (Hg.), Expertisen zum Vierten Altenbericht der Bundesregierung II: Ökonomische Perspektiven auf das hohe Alter, Hannover 2003, 209–290.
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(2003)
Expertisen zum Vierten Altenbericht der Bundesregierung II: Ökonomische Perspektiven auf das hohe Alter
, pp. 209-290
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Buchner, F.1
Hesssel, F.2
Gress, S.3
Wasem, J.4
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3
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85180968013
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92 % der Pflegebedürftigen werden privat in der Regel von Familienangehörigen betreut« (Infratest Sozialforschung, Hilfe- und Pflegebedürftige in Privathaushalten in Deutschland 2002. Schnellbericht. Erste Ergebnisse der Repräsentativerhebung im Rahmen des Forschungsprojekts »Möglichkeiten und Grenzen einer selbständigen Lebensführung hilfe- und pflegebedürftiger Menschen in privaten Haushalten« MuG 3. Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, München 2002, 18) und 48 % von ihnen weisen»kognitive Beeinträchtigungen« auf,»die auf eine beginnende oder bereits ausgeprägte demenzielle Erkrankung hinweisen.« (15
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3 »92 % der Pflegebedürftigen werden privat in der Regel von Familienangehörigen betreut« (Infratest Sozialforschung, Hilfe- und Pflegebedürftige in Privathaushalten in Deutschland 2002. Schnellbericht. Erste Ergebnisse der Repräsentativerhebung im Rahmen des Forschungsprojekts »Möglichkeiten und Grenzen einer selbständigen Lebensführung hilfe- und pflegebedürftiger Menschen in privaten Haushalten« [MuG 3]. Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, München 2002, 18) und 48 % von ihnen weisen»kognitive Beeinträchtigungen« auf,»die auf eine beginnende oder bereits ausgeprägte demenzielle Erkrankung hinweisen.« (15)
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6
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85181030403
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Deutsches Zentrum für Altersfragen wie Anm. 1
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5 Deutsches Zentrum für Altersfragen (wie Anm. 1).
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7
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85181031691
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Gesetz zur Qualitätssicherung und zur Stärkung des Verbraucherschutzes in der Pflege Pflege-Qualitätssicherungsgesetz
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6 Gesetz zur Qualitätssicherung und zur Stärkung des Verbraucherschutzes in der Pflege (Pflege-Qualitätssicherungsgesetz).
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9
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85180997652
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der Untersuchung von Möhler Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit, Studiengang Pflege, legten die interviewten Personen im Altenpflegeheim besonderen Wert auf diese Unterscheidung körperferner und körpernaher Tätigkeiten. Menschen mit DbAK können sie nicht gleichermaßen in Interviews betonen, reagieren aber deutlich in ihrem Verhalten
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8 In der Untersuchung von Möhler (R. Möhler, Welche Bedeutung haben die Ergebnisse von Pflege für Menschen in der stationären Altenpflege? Unveröff. Diplomarbeit an der Fachhochschule Frankfurt am Main, Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit, Studiengang Pflege, 2004) legten die interviewten Personen im Altenpflegeheim besonderen Wert auf diese Unterscheidung körperferner und körpernaher Tätigkeiten. Menschen mit DbAK können sie nicht gleichermaßen in Interviews betonen, reagieren aber deutlich in ihrem Verhalten.
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(2004)
Welche Bedeutung haben die Ergebnisse von Pflege für Menschen in der stationären Altenpflege? Unveröff. Diplomarbeit an der Fachhochschule Frankfurt am Main
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Möhler, R.1
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11
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85181025942
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»Demente Menschen wissen genau, was sie wollen und was sie nicht wollen!« Pflegewissenschaftliche Aspekte
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Vgl. dies. Hg, am 2. Dezember Frankfurt a. M. 2004, Dementia Services Development; Bd. 1
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10 Vgl. R. Schwerdt,»Demente Menschen wissen genau, was sie wollen und was sie nicht wollen!« Pflegewissenschaftliche Aspekte, in: dies. (Hg.), Probleme der Ernährung dementiell veränderter älterer Menschen: Paradigma und Indikator für die Versorgungssituation von Menschen in Demenzprozessen? Dokumentation eines Symposiums der Fachhochschule Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Katholischen Berufsverband für Pflegeberufe e. V. am 2. Dezember 2003, Frankfurt a. M. 2004, 13–49 (Dementia Services Development; Bd. 1).
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(2003)
Probleme der Ernährung dementiell veränderter älterer Menschen: Paradigma und Indikator für die Versorgungssituation von Menschen in Demenzprozessen? Dokumentation eines Symposiums der Fachhochschule Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Katholischen Berufsverband für Pflegeberufe e
, pp. 13-49
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Schwerdt, R.1
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12
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0027550063
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Eine ethische Analyse von»double bind«-Konflikten bei Pflegenden, die schwer dementen Patienten das Essen eingeben müssen
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Vgl
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11 Vgl. B. M. Aakerlund/A. Norberg, Eine ethische Analyse von»double bind«-Konflikten bei Pflegenden, die schwer dementen Patienten das Essen eingeben müssen, in: Pflege 6 (1993) 45–48
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(1993)
Pflege
, vol.6
, pp. 45-48
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Aakerlund, B.M.1
Norberg, A.2
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13
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0029270137
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Ethische Entscheidung im Zusammenhang mit der Ernährung schwer dementer Patienten. Ein Vergleich zwischen Israel und Schweden
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A. Norberg/M. Hirschfeld, Ethische Entscheidung im Zusammenhang mit der Ernährung schwer dementer Patienten. Ein Vergleich zwischen Israel und Schweden, in: Pflege 8 (1995) 5–13.
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(1995)
Pflege
, vol.8
, pp. 5-13
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-
Norberg, A.1
Hirschfeld, M.2
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14
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33645586682
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Hindernisse bei der Entwicklung des klinischen Wissens und des ethischen Urteilsvermögens
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Benner/C. A. Tanner/C. A. Chesla, Bern u.a
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12 J. Rubin, Hindernisse bei der Entwicklung des klinischen Wissens und des ethischen Urteilsvermögens, in: P. Benner/C. A. Tanner/C. A. Chesla, Pflegeexperten. Pflegekompetenz, klinisches Wissen und alltägliche Ethik, Bern u.a. 2000, 217–242
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(2000)
Pflegeexperten. Pflegekompetenz, klinisches Wissen und alltägliche Ethik
, pp. 217-242
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Rubin, J.1
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16
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0027551369
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Essensverweigerung bei Patienten in Pflegeheimen und was Pflegehelferinnen und Altenpflegerinnen darunter verstehen
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Vgl. und Aakerlund/Norberg wie Anm. 11
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13 Vgl. A. Norberg/A. Bäckström/E. Athlin/B. Norberg, Essensverweigerung bei Patienten in Pflegeheimen und was Pflegehelferinnen und Altenpflegerinnen darunter verstehen, in: Pflege 6 (1993) 43–45, und Aakerlund/Norberg (wie Anm. 11).
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(1993)
Pflege
, vol.6
, pp. 43-45
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Norberg, A.1
Bäckström, A.2
Athlin, E.3
Norberg, B.4
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17
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85180948666
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Vgl. Rubin wie Anm. 12
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14 Vgl. Rubin (wie Anm. 12).
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20
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0003855968
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Oxford E. Holoch, Situiertes Lernen und Pflegekompetenz. Entwicklung, Einführung und Evaluation von Modellen Situierten Lernens in der Pflegeausbildung, Bern u.a. 2002
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C. Johns, Becoming a reflective practicioner. A reflective and holistic approach to clinical nursing, practice development and clinical supervision, Oxford 2000; E. Holoch, Situiertes Lernen und Pflegekompetenz. Entwicklung, Einführung und Evaluation von Modellen Situierten Lernens in der Pflegeausbildung, Bern u.a. 2002
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(2000)
Becoming a reflective practicioner. A reflective and holistic approach to clinical nursing, practice development and clinical supervision
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Johns, C.1
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22
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85180930196
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Vgl. das Konzept des Situierten Lernens in Holoch wie Anm. 16
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17 Vgl. das Konzept des Situierten Lernens in Holoch (wie Anm. 16).
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23
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0026883977
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Ethics in Aging. A decision-making paradigm
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Übersetzung: R. S., ergänzt um Aspekte aus
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18 Übersetzung: R. S., ergänzt um Aspekte aus N. O. Doolittle/C. A. Herrick, Ethics in Aging. A decision-making paradigm, in: Educational Gerontology 18 (1992) 395–408.
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(1992)
Educational Gerontology
, vol.18
, pp. 395-408
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Doolittle, N.O.1
Herrick, C.A.2
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24
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0001556734
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Fallbezogene ethische Reflexion. Ein Prozeßmodell zur Ethikkonsultation in der Kinderpsychiatrie und Psychotherapie
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19 C. Höger/S. Reiter-Theil/L. Reiter/G. Derichs/M. Kastner-Voigt/T. Schulz, Fallbezogene ethische Reflexion. Ein Prozeßmodell zur Ethikkonsultation in der Kinderpsychiatrie und Psychotherapie, in: System Familie 10 (1997) 174–179.
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(1997)
System Familie
, vol.10
, pp. 174-179
-
-
Höger, C.1
Reiter-Theil, S.2
Reiter, L.3
Derichs, G.4
Kastner-Voigt, M.5
Schulz, T.6
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26
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85181004783
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Vgl. z. Hg, Das Corbin-Strauss-Modell, Wiesbaden orig.: The Chronic Illnesss Trajectory Framework
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21 Vgl. z. B. P. Woog (Hg.), Chronisch Kranke pflegen. Das Corbin-Strauss-Modell, Wiesbaden 1998 (orig.: The Chronic Illnesss Trajectory Framework).
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(1998)
Chronisch Kranke pflegen
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Woog, B.P.1
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29
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85180939749
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Vgl. hg. vom Medizinischen Dienst der Spitzenverbände der Krankenkassen e. (MDS), Essen R. Schwerdt (wie Anm. 10
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24 Vgl. J. Brüggemann/C. Jung/C. Kreck/K. Kurzmann/M. Lucke/C. Schulte/O. R. Wermann, Ernährung und Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen. Grundsatzstellungnahme. Abschlussbericht Projektgruppe P 39, hg. vom Medizinischen Dienst der Spitzenverbände der Krankenkassen e. V. (MDS), Essen 2003; R. Schwerdt (wie Anm. 10).
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(2003)
Ernährung und Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen. Grundsatzstellungnahme. Abschlussbericht Projektgruppe
, pp. 39
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Brüggemann, J.1
Jung, C.2
Kreck, C.3
Kurzmann, K.4
Lucke, M.5
Schulte, C.6
Wermann, O.R.7
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31
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85181033054
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Vgl. Schwerdt/Tschainer wie Anm. 4
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26 Vgl. Schwerdt/Tschainer (wie Anm. 4).
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32
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85180995910
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Vgl. den Gesetzentwurf des Landes Baden-Württemberg zur Senkung der Fachkraftquote in der Altenpflege auf 30% Ende September 2004
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27 Vgl. den Gesetzentwurf des Landes Baden-Württemberg zur Senkung der Fachkraftquote in der Altenpflege auf 30% Ende September 2004.
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33
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85180984084
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Vgl. Buchner u.a. wie Anm. 2
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28 Vgl. Buchner u.a. (wie Anm. 2).
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