The road to dependence: East-Central Europe on the USSR's energy drip;Der weg in die abhängigkeit: Ostmitteleuropa am energietropf der UdSSR

Osteuropa

Volumn 54, Issue 9-10, 2004, Pages

  Balmaceda, Margarita M ^a,b,c,d  

^a SETON HALL UNIVERSITY   (United States)

^b HARVARD UNIVERSITY   (United States)

^c Englischen von Patrick Fischer   (United States)

^d Stefanie Edler Wollstein   (Germany)

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EID: 10144251759     PISSN: 00306428     EISSN: None     Source Type: Journal    
DOI: None     Document Type: Review

References (82)

1. Ein ukrainischer Teilnehmer auf der Konferenz "Ukraine and Its Neighbours", Kennan Institute, Washington DC, Mai 2000.
2. 1955 exportierten ostmitteleuropäische Staaten feste Brennstoffe in Höhe von 25,1 Megatonnen Steinkohleäquivalent in die UdSSR. Der Import betrug nur 19,8 Mt. Bei raffinierten Flüssigbrennstoffen lag der Import bei 29,5 Mt, der Export bei 51,0 Mt. Lediglich bei den gesamten Flüssigbrennstoffen, inklusive Rohöl, war die Bilanz recht ausgeglichen: 52,1 Mt beim Import, 49,5 Mt beim Export. - John M. Kramer: The Energy Gap in Eastern Europe. Lexington 1990, S. 12.
3. Jeremy Russel: The Energy Factor in Soviet Foreign Policy. Lexington 1976, S. 89.
4. John P. Hardt: Soviet Energy Policy in Eastern Europe, in: Sarah M. Terry (Hg.): Soviet Policy in Eastern Europe. New Haven 1984, S. 189-220.
5. Kramer, The Energy Gap [Fn. 2], S. 13.
6. Die außereuropäischen RGW-Staaten, Kuba, Vietnam und die Mongolei werden hier ausgeklammert.
7. William M. Reisinger: Energy and the Soviet Bloc: Alliance Politics After Stalin. Ithaca 1992, S. 21.
8. Ebd., S. 45. - Siehe auch J. M. Montias: Background and Origins of the Romanian Dispute with CMEA, in: Soviet Studies, 2/1964, S. 12-151.
9. Ebd., S. 45. - Siehe auch J. M. Montias: Background and Origins of the Romanian Dispute with CMEA, in: Soviet Studies, 2/1964, S. 12-151.
10. Reisinger, Energy and the Soviet Bloc [Fn. 7], S. 58-59.
11. Ebd., S. 48.
12. Ebd., S. 123-124.
13. Ibid. Ebd.
14. Die Entscheidung der Sowjetunion, ihr Nuklearprogramm - und damit auch jenes der ostmitteleuropäischen Staaten auf der Grundlage von Leichtwasserreaktoren zu entwickeln, erklärt sich auch dadurch, daß sie für ihr Atomwaffenprogramm auf angereichertes Uran setzte. Der Entschluß, die RGW-Staaten nicht beim Bau eigener Anreicherungsanlagen zu unterstützen und ihnen Schwerwasserreaktoren - bei deren Betrieb Plutonium anfällt - zu verbieten, kann vor diesem Hintergrund auch als eine Art Nichtverbreitungspolitik verstanden werden. An der wachsenden Abhängigkeit von der UdSSR änderte dies freilich nichts. Ich verdanke diesen Hinweis Volker Weichsel. Siehe auch Kramer, The Energy Gap [Fn. 2], S. 46.
15. Die Preise für den Zeitraum von 1966 bis 1970 wurden zum Beispiel anhand der Durchschnittswerte zwischen 1961 und 1965 errechnet. - Javier Estrada, Arild Moe, Kare Dahl Martinsen: The Development of European Gas Markets. Chichester 1995, S. 166.
16. Einige westliche Autoren behaupten, die UdSSR habe ihren osteuropäischen Verbündeten die Energie sogar teurer verkauft als den Westeuropäern (z.B. J. G. Polach: The Development of Energy in East Europe, in: John P. Hardt: Economic Development in Countries of Eastern Europe. Washington, D.C. 1970). Dabei berücksichtigen sie allerdings nicht, daß die Einfuhren aus der Sowjetunion mit dem Export von "weichen Gůtern" - also im Westen kaum verkäufliche Ware von minderer Qualität - zu Preisen "bezahlt" wurden, die über dem Weltmarktniveau lagen. Die Überteuerung dieser Güter in den 1980ern ist mit 15 Prozent veranschlagt worden (Peter B. Kenen: Transitional Arrangements for Trade and Payments Among the CMEA Countries. Washington, D.C. 1990 [= IMF Working Paper WP/90/79]. - Marie Lavigni: The Soviet Union Inside CMEA, in: Soviet Studies, 1/1983, S. 135-I53. - Michael Marrese, Jan Vanous: Soviet Subsidization of Trade with Eastern Europe. Berkeley, Los Angeles 1983.
17. Einige westliche Autoren behaupten, die UdSSR habe ihren osteuropäischen Verbündeten die Energie sogar teurer verkauft als den Westeuropäern (z.B. J. G. Polach: The Development of Energy in East Europe, in: John P. Hardt: Economic Development in Countries of Eastern Europe. Washington, D.C. 1970). Dabei berücksichtigen sie allerdings nicht, daß die Einfuhren aus der Sowjetunion mit dem Export von "weichen Gůtern" - also im Westen kaum verkäufliche Ware von minderer Qualität - zu Preisen "bezahlt" wurden, die über dem Weltmarktniveau lagen. Die Überteuerung dieser Güter in den 1980ern ist mit 15 Prozent veranschlagt worden (Peter B. Kenen: Transitional Arrangements for Trade and Payments Among the CMEA Countries. Washington, D.C. 1990 [= IMF Working Paper WP/90/79]. - Marie Lavigni: The Soviet Union Inside CMEA, in: Soviet Studies, 1/1983, S. 135-I53. - Michael Marrese, Jan Vanous: Soviet Subsidization of Trade with Eastern Europe. Berkeley, Los Angeles 1983.
18. Einige westliche Autoren behaupten, die UdSSR habe ihren osteuropäischen Verbündeten die Energie sogar teurer verkauft als den Westeuropäern (z.B. J. G. Polach: The Development of Energy in East Europe, in: John P. Hardt: Economic Development in Countries of Eastern Europe. Washington, D.C. 1970). Dabei berücksichtigen sie allerdings nicht, daß die Einfuhren aus der Sowjetunion mit dem Export von "weichen Gůtern" - also im Westen kaum verkäufliche Ware von minderer Qualität - zu Preisen "bezahlt" wurden, die über dem Weltmarktniveau lagen. Die Überteuerung dieser Güter in den 1980ern ist mit 15 Prozent veranschlagt worden (Peter B. Kenen: Transitional Arrangements for Trade and Payments Among the CMEA Countries. Washington, D.C. 1990 [= IMF Working Paper WP/90/79]. - Marie Lavigni: The Soviet Union Inside CMEA, in: Soviet Studies, 1/1983, S. 135-I53. - Michael Marrese, Jan Vanous: Soviet Subsidization of Trade with Eastern Europe. Berkeley, Los Angeles 1983.
19. Einige westliche Autoren behaupten, die UdSSR habe ihren osteuropäischen Verbündeten die Energie sogar teurer verkauft als den Westeuropäern (z.B. J. G. Polach: The Development of Energy in East Europe, in: John P. Hardt: Economic Development in Countries of Eastern Europe. Washington, D.C. 1970). Dabei berücksichtigen sie allerdings nicht, daß die Einfuhren aus der Sowjetunion mit dem Export von "weichen Gůtern" - also im Westen kaum verkäufliche Ware von minderer Qualität - zu Preisen "bezahlt" wurden, die über dem Weltmarktniveau lagen. Die Überteuerung dieser Güter in den 1980ern ist mit 15 Prozent veranschlagt worden (Peter B. Kenen: Transitional Arrangements for Trade and Payments Among the CMEA Countries. Washington, D.C. 1990 [= IMF Working Paper WP/90/79]. - Marie Lavigni: The Soviet Union Inside CMEA, in: Soviet Studies, 1/1983, S. 135-I53. - Michael Marrese, Jan Vanous: Soviet Subsidization of Trade with Eastern Europe. Berkeley, Los Angeles 1983.
20. Reisinger, Energy and the Soviet Bloc [Fn. 7], S. 130.
21. Ebd., S. 56.
22. Ed A. Hewett: Energy, Economics and Foreign Policy. Washington, D. C. 1984, S. 162. - 1978 bezahlte beispielsweise Ungarn für 25 Prozent seiner Ölimporte aus der UdSSR in harter Währung und Rumänien erwarb sämtliches Erdöl von dort gegen Devisen. Vgl. Kramer, The Energy Gap [Fn. 2], S. 28, 149 (Fußnote 62).
23. Ed A. Hewett: Energy, Economics and Foreign Policy. Washington, D. C. 1984, S. 162. - 1978 bezahlte beispielsweise Ungarn für 25 Prozent seiner Ölimporte aus der UdSSR in harter Währung und Rumänien erwarb sämtliches Erdöl von dort gegen Devisen. Vgl. Kramer, The Energy Gap [Fn. 2], S. 28, 149 (Fußnote 62).
24. Reisinger, Energy and the Soviet Bloc [Fn. 7], S. 79. - Michael Marrese: CMEA: Effective but Cumbersome Political Economy, in: International Organization, 40/1986, S. 298.
25. Reisinger, Energy and the Soviet Bloc [Fn. 7], S. 79. - Michael Marrese: CMEA: Effective but Cumbersome Political Economy, in: International Organization, 40/1986, S. 298.
26. Reisinger, Energy and the Soviet Bloc [Fn. 7], S. 77.
27. Ebd., S. 70.
28. Ebd., S. 151.
29. Hardt, Soviet Energy Policy [Fn. 4], S. 195. - Vgl. J. G. Polach: Development [Fn. 14].
30. Hardt, Soviet Energy Policy [Fn. 4], S. 195. - Vgl. J. G. Polach: Development [Fn. 14].
31. Reisinger, Energy and the Soviet Bloc [Fn. 7], S. 122. 25 Die Idee wurde 1965 von Jugoslawien ins Gespräch gebracht, das einen Beobachterstatus im RGW hatte. Als das offizielle Abkommen im Februar 1974 jedoch unterschriftsreif war, sahen sich diese Länder aufgrund des enormen Preisanstiegs von Erdöl aus den OPEC-Staaten gezwungen, ihre Pläne für Importe aus dem Nahen Osten zu revidieren. Kramer, The Energy Gap [Fn. 2], S. 94.
32. Reisinger, Energy and the Soviet Bloc [Fn. 7], S. 122. 25 Die Idee wurde 1965 von Jugoslawien ins Gespräch gebracht, das einen Beobachterstatus im RGW hatte. Als das offizielle Abkommen im Februar 1974 jedoch unterschriftsreif war, sahen sich diese Länder aufgrund des enormen Preisanstiegs von Erdöl aus den OPEC-Staaten gezwungen, ihre Pläne für Importe aus dem Nahen Osten zu revidieren. Kramer, The Energy Gap [Fn. 2], S. 94.
33. Kramer, The Energy Gap [Fn. 2], S. 92.
34. 3 im Jahr 1986. In den 1980ern war Gas die vorherrschende Energiequelle in der UdSSR geworden und deckte 1985 34,7 Prozent des gesamten Primärenergieverbrauchs. Das ist im internationalen Vergleich ein sehr hoher Wert. - Leslie Dienes, Theodore Shabad: The Soviet Energy System: Resource Use and Policies. Washington 1979, S. 123.
35. Hewett, Energy, Economics and Foreign Policy [Fn. 17], S. 68.
36. Jonathan P. Stern: Soviet and Russian Gas: the Origins and Evolution of Gazprom's Export Strategy, in: Robert Mabro, Ian Wybrew-Bond (Hg.): Gas to Europe: The Strategies of Four Major Suppliers. Oxford 1999, S. 151.
37. Dies zeigte sich besonders nach der Verhängung des Kriegsrechts in Polen, den Kreditbeschränkungen und anderen Auflagen, die das 1974 vom US-Kongreß verabschiedete Jackson-Vanik-Amendment vorsah.
38. Hewett, Energy, Economics and Foreign Policy [Fn. 17], S. 157-158, 165-166. - Siehe auch Hardt, Soviet Energy Policy [Fn. 4], S. 213.
39. Hewett, Energy, Economics and Foreign Policy [Fn. 17], S. 157-158, 165-166. - Siehe auch Hardt, Soviet Energy Policy [Fn. 4], S. 213.
40. Sie brachte jährlich etwa 15 Mrd. Dollar Einnahmen, was Anfang der 1980er Jahre etwa 80 Prozent aller Deviseneinkünfte waren.
41. Thane Gustafson: Crisis Amid Plenty: The Politics of Soviet Energy under Brezhnev and Gorbachev. Princeton 1989, S. 34, 37-38.
42. Entsprechende Verträge wurden mit der Tschechoslowakei (1966), der DDR (1967) und Ungarn (1976) abgeschlossen. Vgl. Reisinger, Energy and the Soviet Bloc [Fn. 7], S. 50-51.
43. Siehe dazu auch den Beitrag von Roland Götz in diesem Heft, S. 111-130.
44. Reisinger, Energy and the Soviet Bloc [Fn. 7], S. 53.
45. Ebd., S. 54. - Stern, Soviet and Russian Gas, S. 150. - Kramer, The Energy Gap [Fn. 2], S. 32.
46. Ebd., S. 54. - Stern, Soviet and Russian Gas, S. 150. - Kramer, The Energy Gap [Fn. 2], S. 32.
47. Ebd., S. 54. - Stern, Soviet and Russian Gas, S. 150. - Kramer, The Energy Gap [Fn. 2], S. 32.
48. Hardt, Soviet Energy Policy [Fn. 4], S. 204. - John Hannigan: The Orenburg Natural Gas Project and Fuel-Energy Balances in East Europe. Ottawa 1980.
49. Hardt, Soviet Energy Policy [Fn. 4], S. 204. - John Hannigan: The Orenburg Natural Gas Project and Fuel-Energy Balances in East Europe. Ottawa 1980.
50. Hardt, Soviet Energy Policy [Fn. 4], S. 194.
51. Reisinger, Energy and the Soviet Bloc [Fn. 7], S. 60.
52. Estrada et al., The Development [Fn. 13], S. 169.
53. Reisinger, Energy and the Soviet Bloc [Fn. 7], S. 67.
54. Für Tschechien siehe den Beitrag von Volker Weichsel in diesem Heft, S. 180-202.
55. International Energy Agency: Oil Supply Security. The Emergency Response Potential of IEA Countries in 2000. Paris 2001, S. 149. Ungarn stellte bereits vor 1989 eine Ausnahme dar, da der staatliche Öl- und Gaskonzern einen für einige Wochen ausreichenden Ölvorrat bereithielt. Mitgliedstaaten der Internationalen Energiebehörde haben sich verpflichtet, Ölreserven für 90 Tage vorzuhalten. Ebd.
56. International Energy Agency: Oil Supply Security. The Emergency Response Potential of IEA Countries in 2000. Paris 2001, S. 149. Ungarn stellte bereits vor 1989 eine Ausnahme dar, da der staatliche Öl- und Gaskonzern einen für einige Wochen ausreichenden Ölvorrat bereithielt. Mitgliedstaaten der Internationalen Energiebehörde haben sich verpflichtet, Ölreserven für 90 Tage vorzuhalten. Ebd.
57. Das ist bedingt durch die Dominanz der Schwerindustrie, der Chemie und des Maschinenbaus. Der Verbrauch bei der Stahl- und Eisenerzeugung betrug Ende der 1980er Jahre 22,5 Prozent des gesamten Energieverbrauchs der UdSSR. - Dienes et al., The Soviet Energy System [Fn. 26], basierend auf Angaben der Internationalen Energiebehörde.
58. Ihor Karp: Problems of Ukraine's Energy Sector and Ways of their Resolution, in: Ukrainian Centre for Economic and Political Studies: Concept of the State Energy Policy of Ukraine through 2020. Kyïv 2001 [= National Security and Defense 2/2001], S. 69-71, hier S. 70.
59. Kramer, The Energy Gap [Fn. 2], S. 5 und Kapitel 5.
60. Zu den verschiedenen Ansätzen in den osteuropäischen Staaten siehe Kramer, The Energy Gap [Fn. 2], S. 113-122. - 1984 wies Ungarn die höchste Energieeffizienz unter den ostmitteleuropäischen Staaten auf. - Annual Bulletin of General Statistics for Europe 1985, :International Statistical Yearbook 1987.
61. Zu den verschiedenen Ansätzen in den osteuropäischen Staaten siehe Kramer, The Energy Gap [Fn. 2], S. 113-122. - 1984 wies Ungarn die höchste Energieeffizienz unter den ostmitteleuropäischen Staaten auf. - Annual Bulletin of General Statistics for Europe 1985, :International Statistical Yearbook 1987.
62. Zu den verschiedenen Ansätzen in den osteuropäischen Staaten siehe Kramer, The Energy Gap [Fn. 2], S. 113-122. - 1984 wies Ungarn die höchste Energieeffizienz unter den ostmitteleuropäischen Staaten auf. - Annual Bulletin of General Statistics for Europe 1985, :International Statistical Yearbook 1987.
63. Kramer, The Energy Gap [Fn. 2], S. 132.
64. Ebd., S. xiii.
65. Reisinger, Energy and the Soviet Bloc [Fn. 7], S. 47.
66. Estrada, et al, The Development [Fn. 13], S. 167.
67. So konnte etwa Ungarn seinen Überschuß im Handel mit der UdSSR nicht zum Ausgleich des Defizits im Handel mit der DDR verwenden.
68. Hewett, Energy, Economics and Foreign Policy [Fn. 17], S. 154, Fußnote 3.
69. Vgl. Margarita M. Balmaceda: Explaining the Management of Energy Dependency in Ukraine: Possibilities and Limits of a Domestic-Centered Perspective. Mannheim 2004 [= Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung. Working Paper 79/2004]; 〈www.mzes.uni-mannheim.de/ publications/wp/wp-79.pdf〉.
70. Leslie Dienes et al.: Energy and Economic Reform in the Former Soviet Union. London 1994, S. 48-55.
71. Manche Experten gehen davon aus, daß 1999 40 Prozent der Ölförderung aus unrentablen Felder stammte. - Zavedomo ubytočnoe slijanie: Ob'edinennuju neftjanuju kompaniju ždet neslzadkaja žizn' za scet dotacii, in: Nezavisimaja Gazeta, 9.2.1999.
72. International Energy Agency: Energy Policies of the Russian Federation. Paris 1995. - Energetičeskaja Politika Rossii. Obzor 2002. Paris 2002.
73. International Energy Agency: Energy Policies of the Russian Federation. Paris 1995. - Energetičeskaja Politika Rossii. Obzor 2002. Paris 2002.
74. Vgl. den Beitrag von Josephine Bollinger-Kanne im vorliegenden Heft, S.327-339.
75. Andreas Heinrich: Large Corporations and National and Global Players: the Case of Gazprom, in: Klaus Segbers (Hg.): Explaining Post-Soviet Patchworks, Vol. 1: Actors and Sectors in Russia between Accomodation and Resistance. London 2001. S. 102-103.
76. Die Ukrainische SSR verfügt über keine größeren Ölreserven. Dies wurde jedoch durch große Kohle- und Gasfördermengen kompensiert. So blieb die Ukraine bis Ende der 1960er Jahre Nettoenergieexporteur. 1988 mußte die Ukraine bereits 42 Prozent des Primärenergieverbrauchs importieren. - Dienes et al., Energy and Economic Reform [Fn. 56]; - Leslie Dienes: Energy, Minerals, and Economic Policy, in: I.S. Koropeckyi (Hg.): The Ukrainian Economy. Cambridge 1992, S. 129.
77. Die Ukrainische SSR verfügt über keine größeren Ölreserven. Dies wurde jedoch durch große Kohle- und Gasfördermengen kompensiert. So blieb die Ukraine bis Ende der 1960er Jahre Nettoenergieexporteur. 1988 mußte die Ukraine bereits 42 Prozent des Primärenergieverbrauchs importieren. - Dienes et al., Energy and Economic Reform [Fn. 56]; - Leslie Dienes: Energy, Minerals, and Economic Policy, in: I.S. Koropeckyi (Hg.): The Ukrainian Economy. Cambridge 1992, S. 129.
78. Ein gutes Beispiel ist die Verwaltung des Pipelinesystems. Die Ukrainische SSR verfügte über zwei Pipelinenetze (Družba und Transdnestr), die beide zum unionsweiten Transneft'- System gehörten. Ihr Betrieb und die strategische Planung wurde direkt von Moskau gesteuert. Erst 2001 wurden alle ukrainischen Pipelines unter die Verwaltung eines nationalen Konzerns gestellt. - Interview mit dem Direktor des staatlichen Pipelinemonopolisten Oleksandr Todiichuk, in: Oil Market Weekly (Nefterynok), 30.10.2001.
79. Volodymir Pokokhalo: The Political Analysis of Post-Communism. Kyiv 1995, S. 166.
80. Siehe Vladimir Dubrovskyi et al.: Case Ukraine: Reform Driving Forces in a Captured State (unveröffentlichtes Manuskript). Kyiv 2004, S. 12.
81. Joanne Gowa and Edward D. Mansfield: Power Politics and International Trade, in: American Political Science Review, 7/1993, S. 408, zitiert nach: Paul D'Anieri: Economic Interdependence in Ukrainian-Russian Relations. Albany 1999, S. 51.
82. Joanne Gowa and Edward D. Mansfield: Power Politics and International Trade, in: American Political Science Review, 7/1993, S. 408, zitiert nach: Paul D'Anieri: Economic Interdependence in Ukrainian-Russian Relations. Albany 1999, S. 51.