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2
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0039499819
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Krajobraz kulturowy. Perspektywy badań i ochrony (Die kulturlandschaft. Perspektiven der forschung und der denkmalspflege)
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M. Kornecki: Krajobraz kulturowy. Perspektywy badań i ochrony (Die Kulturlandschaft. Perspektiven der Forschung und der Denkmalspflege). In: Ochrona Zabytków, Nr. 1, 1991, S. 19.
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(1991)
Ochrona Zabytków
, vol.1
, pp. 19
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Kornecki, M.1
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3
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80955141396
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Teoria podloza historycznego (Die theorie der historischen basis)
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Wrocław/Warszawa/Kraków
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Vgl. K. Dobrowolski: Teoria podloza historycznego (Die Theorie der historischen Basis). In: Studia z pogranicza historii i socjologii (Studien aus dem Grenzgebiet von Geschichte und Soziologie), Wrocław/Warszawa/Kraków, 1967, S. 6-51; siehe auch seine Studia nad z̀yciem społecznym i kultura̧ (Studien über das gesellschaftliche Leben und die Kultur), Wrocław 1966.
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(1967)
Studia Z Pogranicza Historii I Socjologii (Studien Aus Dem Grenzgebiet Von Geschichte und Soziologie)
, pp. 6-51
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Dobrowolski, K.1
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5
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0040685060
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Wiçź społeczna i dziedzictwo krwi (Die gesellschaftlichen bindungen und das erbe des blutes)
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Warszawa
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S. Ossowski: Wiçź społeczna i dziedzictwo krwi (Die gesellschaftlichen Bindungen und das Erbe des Blutes). In: Dzieła (Werke), Bd. II, Warszawa 1966, S.60 und 64f.
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(1966)
Dzieła (Werke), Bd. II
, vol.2
, pp. 60
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Ossowski, S.1
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7
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0038907195
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Kierunek naszej ochrony zabytków (Die richtung unserer denkmalserhaltung)
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B. Rymaszewski: Kierunek naszej ochrony zabytków (Die Richtung unserer Denkmalserhaltung). In: Ochrona Zabytków, Nr. 1, 1978, S.216.
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(1978)
Ochrona Zabytków
, vol.1
, pp. 216
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Rymaszewski, B.1
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8
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0040685059
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Spuścizna kulturowa a społeczeństwo (Die kulturelle hinterlassenschaft und die gesellschaft)
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J. Bogdanowski: Spuścizna kulturowa a społeczeństwo (Die kulturelle Hinterlassenschaft und die Gesellschaft). In: Ochrona Zabytków, Nr. 1, 1991, S. 13.
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(1991)
Ochrona Zabytków
, vol.1
, pp. 13
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Bogdanowski, J.1
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10
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85008706973
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In bezug auf die West- und Nordgebiete könnte der Begriff "polnisches Denkmal" nicht nur bei Deutschen Einwände hervorrufen. Liest man jedoch die Ausführungen Rymaszewskis im Zusammenhang, so ergibt sich, daß er mit der eigentümlichen Formulierung "Polonisierung" vor allem eine Aufwertung der "fremden" Denkmäler im Sinne hatte und suggerieren wollte, daß man sich ihrer nicht nur annehmen sollte, wenn sie "nationale Werke" darstellten, sondern auch, wenn sie erst nach 1945 "polnisch" geworden waren
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In bezug auf die West- und Nordgebiete könnte der Begriff "polnisches Denkmal" nicht nur bei Deutschen Einwände hervorrufen. Liest man jedoch die Ausführungen Rymaszewskis im Zusammenhang, so ergibt sich, daß er mit der eigentümlichen Formulierung "Polonisierung" vor allem eine Aufwertung der "fremden" Denkmäler im Sinne hatte und suggerieren wollte, daß man sich ihrer nicht nur annehmen sollte, wenn sie "nationale Werke" darstellten, sondern auch, wenn sie erst nach 1945 "polnisch" geworden waren.
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11
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0038907228
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vom 30.12. erschien ein Bericht über eine polnisch-deutsche wissenschaftliche Tagung zum Thema Kulturlandschaft Schlesien
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In der Kulturpolitischen Korrespondenz vom 30.12. 1996 (S. 16-18) erschien ein Bericht über eine polnisch-deutsche wissenschaftliche Tagung zum Thema Kulturlandschaft Schlesien. Die Tagung stand unter dem Leitwort "Das gemeinsame Kulturerbe" in Schlesien. Wenn man das "gemeinsame" als Teil eines "europäischen" versteht, so scheint mir diese Bezeichnung durchaus treffend zu sein. Aber es bezieht sich auf die Haltung gegenüber dem Erbe, während das Problem seiner Genese und seiner schöpferischen Kontinuierung viel komplizierter und in vieler Hinsicht kontrovers ist. An dieser Stelle müßte man auch die Ansicht des Vorsitzenden der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat, Herbert Hupka, in Betracht ziehen, demzufolge sehr wichtig nicht nur die Pflege, sondern auch die schöpferische Weiterentwicklung des "Osterbes" in Deutschland ist, was wiederum gleichzeitig ein verbindendes Element mit den Nachbarn im Osten sei: "Als Nachbarn haben wir uns zu bewähren. Ostdeutsche Kultur ruht zum einen in sich selbst, und sie muß gleichzeitig fortwirken und fortgeschrieben werden, zum anderen ist sie aber stets eine Verbindung zum Nachbarn bis hin zur Gemeinsamkeit mit den Nachbarn, ohne damit sich selbst aufzugeben. Ob wir diese Herausforderung, gewiß eine Zukunftsvision, meistern, ist in unsere Hand gelegt." Siehe: H. Hupka: Der Heimat verpflichtet - hier und heute fortschreiben - Grenzüberschreitende Zukunft. In: Kulturpolitische Korrespondenz, 5.12. 1996, S. 80.
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(1996)
Kulturpolitischen Korrespondenz
, pp. 16-18
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12
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0039499826
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Der heimat verpflichtet - hier und heute fortschreiben -grenzüberschreitende zukunft
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5.12
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In der Kulturpolitischen Korrespondenz vom 30.12. 1996 (S. 16-18) erschien ein Bericht über eine polnisch-deutsche wissenschaftliche Tagung zum Thema Kulturlandschaft Schlesien. Die Tagung stand unter dem Leitwort "Das gemeinsame Kulturerbe" in Schlesien. Wenn man das "gemeinsame" als Teil eines "europäischen" versteht, so scheint mir diese Bezeichnung durchaus treffend zu sein. Aber es bezieht sich auf die Haltung gegenüber dem Erbe, während das Problem seiner Genese und seiner schöpferischen Kontinuierung viel komplizierter und in vieler Hinsicht kontrovers ist. An dieser Stelle müßte man auch die Ansicht des Vorsitzenden der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat, Herbert Hupka, in Betracht ziehen, demzufolge sehr wichtig nicht nur die Pflege, sondern auch die schöpferische Weiterentwicklung des "Osterbes" in Deutschland ist, was wiederum gleichzeitig ein verbindendes Element mit den Nachbarn im Osten sei: "Als Nachbarn haben wir uns zu bewähren. Ostdeutsche Kultur ruht zum einen in sich selbst, und sie muß gleichzeitig fortwirken und fortgeschrieben werden, zum anderen ist sie aber stets eine Verbindung zum Nachbarn bis hin zur Gemeinsamkeit mit den Nachbarn, ohne damit sich selbst aufzugeben. Ob wir diese Herausforderung, gewiß eine Zukunftsvision, meistern, ist in unsere Hand gelegt." Siehe: H. Hupka: Der Heimat verpflichtet - hier und heute fortschreiben -Grenzüberschreitende Zukunft. In: Kulturpolitische Korrespondenz, 5.12. 1996, S. 80.
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(1996)
Kulturpolitische Korrespondenz
, pp. 80
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Hupka, H.1
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14
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85008656361
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note
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So Eberhard Schulz in einem persönlichen Gespräch mit dem Verfasser.
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18
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85008632527
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Fn. 7
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"Das historische Erbe muß klar definiert sein, wenn die Gesellschaft es sich zu eigen machen soll. Denn je vollständiger das Bewußtsein seiner Existenz und je deutlicher seine Gestalt ausgebildet ist, desto stärker wird das Gefühl der Bindung an die Tradition und der Identität mit ihr, sowohl mit der örtlichen als auch mit der regionalen und gesamtstaatlichen, auch wenn diese in einem weiteren Sinne verstanden wird." J. Bogdanowski [Fn. 7], S. 17.
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Bogdanowski, J.1
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