Contingency: Methodically eliminated or observed? A contribution to the methodology of qualitative research;Kontingenz: Methodisch verhindert oder beobachtet? Ein beitrag zur methodologie der qualitativen sozialforschung

Zeitschrift fur Soziologie

Volumn 31, Issue 1, 2002, Pages 66-86

  Nassehi, Armin ^a   Saake, Irmhild ^a  

^a UNIVERSITY OF MUNICH   (Germany)

Author keywords

[No Author keywords available]

Indexed keywords

EID: 0036479334     PISSN: 03401804     EISSN: None     Source Type: Journal    
DOI: None     Document Type: Article

References (68)

1. Soziologie und empirische Forschung (1957)
2. Ethnomethodologische konversationsanalyse
3. Konversationsanalyse
4. Rekonstruktive sozialforschung
5. Einleitung
6. "Hervorlocken" oder aushandeln? Zur methodologie und methode des "rekonstruktiven interviews" in der sozialforschung
7. Vom gebrauch der wissenschaft
8. Theoretische und methodologische grundlinien unseres forschungsstils
9. Schritte des Arbeitsprozesses mit unserem Forschungsstil
10. Erinnerung, identität und autobiographischer prozess
11. Wie das Selbst und seine Welt autobiographisch hergestellt werden
12. Das ende der zweiwertigen soziologie
13. Grounded theory
14. Beschriebenes und wirkliches leben. Die soziale realität biographischer kontexte und biographie als soziale realität
15. Symbolic interactionism
16. Qualitative data analysis
17. Ethnomethodologische konversationsanalyse
18. Das ethnomethodologische programm einer "radikalen" Soziologie
19. In einsamkeit und freiheit?
20. Soziologie
21. Melancholie der identität und dezentrierte biographische selbstbeschreibung. Anmerkungen zu einem langen Abschied aus der selbstverschuldeten zentriertheit des subjekts
22. Narrationsanalyse biographischer Selbstpräsentation
23. Warum Biographieanalyse und wie man sie macht
24. Liebe, sex und solche sachen
25. Soziologische biographieforschung: Überblick und verhältnis zur allgemeinen soziologie
26. Works and lives
27. Erzähldaten und Hypothesenkonstruktion. Überlegungen zum Gültigkeitsproblem in der biographischen Sozialforschung
28. Life as poly-contexturality
29. Theorie der "mehrwertigen" Logik
30. Gattungsanalyse
31. Biographie und Lebenslauf
32. Interpretationsregeln zur Auswertung qualitativer Interviews und sozialwissenschaftlich relevanter 'Texte'
33. Einleitung: Hermeneutik in der deutschsprachigen Soziologie heute
34. Integration qualitativer und quantitativer methoden
35. Vergangene zukunft
36. Deutungsmusteranalyse
37. Soziale systeme
38. Die paradoxie der Form
39. Ethnographische verfahren in der erziehungswissenschaftlichen biographieforschung
40. Narratology
41. Das Identische "ist" das Nicht-Identische. Bemerkungen zu einer theoretischen Diskussion um Identität und Differenz
42. Die zeit der gesellschaft
43. Die Form der biographie. Theoretische Überlegungen zur biographieforschung in methodologischer absicht
44. Die deportation als biographisches ereignis. Eine biographieanalytische untersuchung
45. Différend, différance und distinction. Zur differenz der differenzen bei lyotard, derrida und in der formenlogik
46. Kommunikation verstehen. Einige überlegungen zur empirischen anwendbarkeit einer systemtheoretisch informierten hermeneutik
47. Tod, modernität und gesellschaft
48. Die objektive Hermeneutik als unverzichtbare methodologische Grundlage für die Analyse von Subjektivität. Zugleich eine Kritik der tiefenhermeneutik
49. Die methodologie einer 'objektiven Hermeneutik' und ihre allgemeine forschungslogische bedeutung in den Sozialwissenschaften
50. Introduction to social research
51. Textualität der lebensgeschichte - Performativität der biographieforschung
52. Objektive hermeneutik
53. Hermeneutische einzelfallrekonstruktion und funktionalanalytische theoriebildung - Ein versuch ihrer verknüpfung, dargestellt am beispiel der interpretation eines interviewprotokolls
54. Biographieforschung und narratives interview
55. Rätselhafte Stellen im narrativen interview und ihre analyse
56. Interpreting qualitative data
57. Semi-structured interviewing and qualitative analysis
58. Deutungsmuster und diskursives interview
59. Goffmans qualitative sozialforschung. Ein vergleich mit konversationsanalyse und strukturaler hermeneutik
60. Biographieforschung jenseits des konstruktivismus?