Patients'involvement in and their demands on evidence-based medicine;Einbindung von patienten und ihren anliegen in die evidenzbasierte medizin

Zeitschrift fur Arztliche Fortbildung und Qualitatssicherung

Volumn 95, Issue 2, 2001, Pages 131-136

  Stötzner, Karin ^a  

^a SEKIS   (Germany)

Author keywords

Consumer networks; Educational proposals; Evidence based medicine; Patient issues within the health care system; Self help

Indexed keywords

ARTICLE; EVIDENCE BASED MEDICINE; GERMANY; HEALTH CARE DELIVERY; HEALTH CARE QUALITY; HUMAN; PATIENT ADVOCACY; PATIENT SATISFACTION; PUBLIC HEALTH; STANDARD;

DELIVERY OF HEALTH CARE; EVIDENCE-BASED MEDICINE; GERMANY; HUMANS; PATIENT ADVOCACY; PATIENT SATISFACTION; PUBLIC HEALTH; QUALITY ASSURANCE, HEALTH CARE;

EID: 0035260703     PISSN: 14317621     EISSN: None     Source Type: Journal    
DOI: None     Document Type: Article

References (12)

1. Bahrs O, Klingenberg A (1995) Die Beurteilung ärztlicher Arbeit durch Teilnehmer von Selbsthilfegruppen. In: Szecsenyi, J. / Gerlach, F.: Stand und Zukunft der Qualitätssicherung in der Allgemeinmedizin. Stuttgart: 81-96
2. Berliner Selbsthilfeforum chronisch kranker und behinderter Menschen (1999) Mängelliste - Qualitätsanforderung an gesundheitliche Versorgung aus Patientensicht. SEKIS, Berlin
3. Brandtner J (1998) Welche Vorstellungen möchten wir als Patienten im Kuratorium "Qualität im Krankenhaus" verwirklichen? In Ruprecht (Hrgs.): Experten fragen - Patienten antworten. Patientenzentrierte Qualitätsbewertung von Gesundheitsdienstleistungen - Konzepte, Methoden, praktische Beispiele. Stankt Augustin: 117-119
4. Gold C, Geene R, Stötzner K (Hrsg.) (2000): Patienten-Versicherte-Verbraucher - Möglichkeiten und Grenzen einer angemessenen Vertretung von Patienteninteressen. Berlin
5. KV - Berlin (2000) Unzufriedenheit kommt von Unwissen, Ergebnisse einer Patienten- und Praxenbefragung, KV-Blatt 03/00: 16
6. Leisenheimer C (1999) Anforderungen an die Kooperation zwischen dem System der professionellen Gesundheitsversorgung und der Selbsthilfe, Abschlußbericht des Forschungsprojekts im Rahmen des Berliner Zentrums Public Health. SEKIS, Berlin
7. Essdorff-Klee A (1998) Warum sollen Patienten befragt werden ? In: Ruprecht (Hrsg.) Experten fragen - Patienten antworten. Patientenzentrierte Qualitätsbewertung von Gesundheitsdienstleistungen - Konzepte, Methoden, praktische Beispiele. Stankt Augustin: 11-13
8. Trojan A (1998): Warum sollen Patienten befragt werden ? Zu Legitimation, Nutzen und Grenzen patientenzentrierter Evaluation von Gesundheitsdienstleistungen. In: Ruprecht (Hrsg.) s. (7): 15-30
9. Strum H, Trojan A, Hildebrandt H (1998) Wie reagieren Krankenhäuser auf die Beurteilung durch vergleichende Patientenbefragungen. In: Ruprecht (Hrsg.) s. (7): 139-150
10. SEKIS (2000) Bedarf und Qualität von Patienteninformation aus Nutzersicht, Tagungsdokumentation des Expertendialogs von SEKIS. SEKIS, Berlin
11. Trojan A (1998): Auswertungsmanuskript des Ausschusses der Ärztekammer Hamburg für die Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen. Hamburg
12. Trojan A (1986): Wissen ist Macht. Eigenständigkeit durch Selbsthilfe in Gruppen. Frankfurt/M