Ein modell zur abschätzung der verfügbarkeit von schrott

Stahl und Eisen

Volumn 116, Issue 5, 1996, Pages 110-114

  Wienert, Helmut ^a  

^a Rheinisch Westfalischen Institut   (Germany)

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EID: 0006932354     PISSN: 03404803     EISSN: None     Source Type: Trade Journal    
DOI: None     Document Type: Article

References (8)

1. Flächendeckende statistische Angaben über den Schrottverbrauch zur Stahlherstellung in der Welt liegen nicht vor. Ergänzt man die statistisch dokumentierten Verbrauche durch Schätzungen für die nicht erfaßten Länder, so ergibt sich im Vergleich mit den hier verwendeten errechneten Werten eine vernachlässigbar geringe Abweichung. Vgl. dazu [2].
2. Wienert, H.: Zur gegenwärtigen und künftigen Verfügbarkeit von Schrott in der Welt. Bericht über die gemeinsame Tagung des Rohstoff- und Stahlwerksausschusses am 29.11. 1994 in Düsseldorf.
3. Für die Bundesrepublik läßt sich zeigen, daß der spezifische Kreislaufschrottanfall je t erzeugten Rohstahls bei einem Anstieg der Stranggießquote um 10 % um durchschnittlich 20 kg/t fällt; vgl. [4]. Für einen internationalen Vergleich ergeben sich ähnliche Werte; vgl. [5].
4. Berlekamp, R.; Kreutzer, H. W.; Willeke, R.: Stahl u. Eisen 109 (1989), Nr. 22, S. 1073/1079.
5. Kreutzer, H. W. (1992); Schrottentfall und Schrottverbrauch für die Eisen- und Stahlindustrie. Stahl u. Eisen 112 (1992) Nr. 5, S. 65/69.
6. Kreutzer, H. W.; Willeke, R.: Stahl u. Eisen 112 (1992) Nr. 8, S. 101/105.
7. Willeke, R.; Ewers, R.; Kreutzer, H. W.: Stahl u. Eisen 114 (1994) Nr. 4, S. 83/88.
8. Wienert, H.: Perspektiven der Stahlindustrie in hochentwickelten Ländern. Bochum 1995 (RUFIS-Studie 2/1995).